Möchtegern
von Timo
Gääähn. Was war das denn für ein pseudokluger Scheiß? Viele bedeutungsschwangere Blicke, lange und häufige Close-Ups ... wenig Handlung. Einleitung ist viel zu lang, die eigentliche Geschichte um einen Mann, der in die Hülle eines anderen taucht und sich auf Reisen mit ungewissem Ziel begibt, ist so desinteressiert erzählt, dass sich einem die Fußnägel hoch rollen. Nein Nein, das war ein richtiger Schuss in den Ofen. Einzig und alleine die Film Noir-Elemente waren nett, aber das reicht nicht wenn hier einfach keine Substanz bleibt, an der man sich festhalten kann. ich fand’s mehr als ermüdend.
war im Metropolis 6, Frankfurt
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