22 Bullets
aka L’immortel
Frankreich 2010
Regie Richard Berry
Aus dem offiziellen Programm:
Zweiundzwanzig Kugeln sind es, die den früheren Mafiaboss Charly Matteï in einer Tiefgarage in Marseilles treffen, und doch übersteht er wie durch ein Wunder das Attentat. Eigentlich hatte der einstige Pate mit seiner kriminellen Karriere abgeschlossen. Auch jetzt sieht er keinen Grund, die Vergangenheit wieder aufleben zu lassen und seine Familie – seinen moralischen Halt – in Gefahr zu bringen. Doch seine Gegner geben keine Ruhe. Bald kann Charly die Augen nicht mehr davor verschließen, dass vergossenes Blut niemals trocknet.
22 BULLETS ist europäisches Erzählkino von wahrem Leinwandformat, ein Hochglanz-Thriller wie in Stein gemeißelt, überlebensgroß, dramatisch, makellos fotografiert – und von einer Brutalität, einer bösen Schmerzhaftigkeit, die uns dann und wann den Atem stocken lässt. L’IMMORTEL heißt Richard Berrys französischer Rachethriller im Original, und beinah drängt sich die Vermutung auf, dass Charly wirklich unsterblich ist. Der unverwechselbare Jean Reno verleiht dem tragischen Titelhelden eine Physis, die verletzlich und wehrhaft zugleich erscheint. Augen, die müde sind vom Kämpfen, Narben, die Geschichten erzählen. Ein altes Leben hinter sich, ein neues in greifbarer Nähe. Zweiundzwanzig Kugeln reichen nicht für so einen. Nie und nimmer.
22 BULLETS ist europäisches Erzählkino von wahrem Leinwandformat, ein Hochglanz-Thriller wie in Stein gemeißelt, überlebensgroß, dramatisch, makellos fotografiert – und von einer Brutalität, einer bösen Schmerzhaftigkeit, die uns dann und wann den Atem stocken lässt. L’IMMORTEL heißt Richard Berrys französischer Rachethriller im Original, und beinah drängt sich die Vermutung auf, dass Charly wirklich unsterblich ist. Der unverwechselbare Jean Reno verleiht dem tragischen Titelhelden eine Physis, die verletzlich und wehrhaft zugleich erscheint. Augen, die müde sind vom Kämpfen, Narben, die Geschichten erzählen. Ein altes Leben hinter sich, ein neues in greifbarer Nähe. Zweiundzwanzig Kugeln reichen nicht für so einen. Nie und nimmer.
“Jean Reno playing a man gunned down by a group of masked assailants who fire twenty-two bullets into his body leaving him for dead. Somehow though he survives, and while initially he doesn’t want to walk back into that life, even for revenge, he has to in order for survival for himself and his family. ... Strong performances, a well written and enjoyable revenge thriller that Hollywood action stars would be fighting over to star in if it were made here.”Filmstalker
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Filminfos
Selected Features 2010
- Regie
- Richard Berry
- Drehbuch
- Richard Berry
- Produzent
- Luc Besson
- Pierre-Ange Le Pogam
- Darsteller
- Richard Berry
- Jean-Pierre Daroussin
- Marina Foïs
- Kad Merad
- Jean Reno
- Gabriella Wright
- Land
- Frankreich
- Laufzeit
- ca. 115 Minuten
- Version
- 35 mm
- französische OmdU
- Verleih
- Central Film
- Wild Bunch Germany
- Vorlage
- Franz-Olivier Giesbert
- Genre
- Action
- Crime
- Thriller
- Kinostart in Deutschland (nicht FFF)
- 02.12.2010
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Bewertungen
22 Bullets
- Score [BETA]: 67
- f3a.net: 6.7/10 39
- IMDb: 6.6/10