von panamajo
Vielleicht haben plötzlich einsetzende Zahnschmerzen den Unterhaltungswert des Films für mich beeinträchtigt, aber wie schon "Versus" ist "Alive" IMHO 1/2 h zu lang geraten.
Der Plot ist interessant und wird auch gut etabliert, sehr schön auch die Seitenhiebe auf die Austauschbarkeit der Bedrohungsursache in dem Genre. Aber wie in "Matrix" und den asiatischen Abstaubern (z.B. auch "The Returner") wird allzuviel rumgepost, was die Handlung nicht weiterbringt und nur dauert.
Stattdessen hätte man besser Takashi Miikes "Dead or Alive: Final" gezeigt, der ist wesentlich unterhaltsamer, dichter und kann nach 90min ein _sehr_ überraschendes Ende bieten.
Der Plot ist interessant und wird auch gut etabliert, sehr schön auch die Seitenhiebe auf die Austauschbarkeit der Bedrohungsursache in dem Genre. Aber wie in "Matrix" und den asiatischen Abstaubern (z.B. auch "The Returner") wird allzuviel rumgepost, was die Handlung nicht weiterbringt und nur dauert.
Stattdessen hätte man besser Takashi Miikes "Dead or Alive: Final" gezeigt, der ist wesentlich unterhaltsamer, dichter und kann nach 90min ein _sehr_ überraschendes Ende bieten.
war im Metropol, Stuttgart
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