Wer den Film gesehen hat, sollte unbedingt auf der Website (http://www.fearmovie.com/) vorbeischauen und sich das Tagebuch von Alex durchlesen. Auch die Soundgallery lohnt einen Besuch und bringt nach dem - sich lohnenden - Kinobesuch die beklemmenden Szenen (und damit die Angst)ins Gedächnis zurück. Im Kinosaal gibt es harte zuckende Schnitte und düster hämmernde Beats. Stark verfremdete psychedelische Kamerafahrten und plötzliche Stille - Nachaufnahmen von verschiedenen Gesichtern und immer wieder die Hände von Alex (in OP-Handschuhen und türkisem Zwielicht). Für den anspruchsvollen FFF-Fan ist der Film auf jeden Fall zu empfehlen, bietet er doch einige Gags und Anspielungen sowie spannende Momente und klassische Situationen und ein interessantes Ende, das Lust macht sich den Film gleich nochmal anzuschauen.