Beware! The End is Nigh!
von Felix Schweiger
England im Finsteren Mittelalter. Die Heimkehrer haben statt Geld nur eine Geisel mitgebracht und dafür einen anderen in Frankreich zurückgelassen. Doch Geld wird dringend benötigt, eine Schuld beim Bischof steht aus und dann hatt da noch ein jeder sein dunkles Geheimis das das kleine englische Dorf ins verderben reissen könnte.
Dreck, Faule Zähne und Massenhysterie, hier kommen alle Vorurteile des Mittelalters zusammen und ergeben ein stimmiges Bild. Sicher, historisch eher fragwürdig serviert uns der Film eine Platte der menschlichen Abgründe, lehrt uns daß letzten Endes doch alles zurückkommt und gibt eine andere (wenn nicht umbedingt neue) sichtweise der Pest. Wenn mann sich die Zeit nimmt leidet man mit den Figuren, spürt ihre Tragik und hofft wieder besseren Wissens auf das Licht nach dem Gewitter.
Fazit: Mysterium Mittelalter, Ekelig und mit viel Charakterzeichnung, nix für den Fast Food konsumenten, erfreulich für den Geniesser.
Dreck, Faule Zähne und Massenhysterie, hier kommen alle Vorurteile des Mittelalters zusammen und ergeben ein stimmiges Bild. Sicher, historisch eher fragwürdig serviert uns der Film eine Platte der menschlichen Abgründe, lehrt uns daß letzten Endes doch alles zurückkommt und gibt eine andere (wenn nicht umbedingt neue) sichtweise der Pest. Wenn mann sich die Zeit nimmt leidet man mit den Figuren, spürt ihre Tragik und hofft wieder besseren Wissens auf das Licht nach dem Gewitter.
Fazit: Mysterium Mittelalter, Ekelig und mit viel Charakterzeichnung, nix für den Fast Food konsumenten, erfreulich für den Geniesser.
war im City, München
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