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The Ape

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The Ape
aka Apan
Schweden 2009
Regie Jesper Ganslandt

Aus dem offiziellen Programm:
Ein Mann wacht blutverschmiert in einem Badezimmer auf. Verstört versucht er sich zu erinnern. Er selbst ist unverletzt, also kann es nicht sein Blut sein. Doch was ist Furchtbares passiert? Er rennt nach draußen, steigt auf sein Fahrrad und fährt los. Erst verzweifelt, dann unter Schock versucht er, seinen Tag routiniert und unbeschadet zu bewältigen; er geht zur Arbeit, telefoniert, trifft sich sogar zum Sport. Aber die normalen Handlungen fühlen sich irgendwie falsch an. Und auch wenn in manch winzigem Moment die Erkenntnis in ihm aufzublitzen scheint – das Grauen enthüllt sich für ihn in nur qualvoller Langsamkeit.

Der junge Schwede Jesper Ganslandt hat schon mit seinem Debüt FALKENBERG FAREWELL sein sensibles Gespür für Stimmungen bewiesen. Er inszeniert seinen Protagonisten als Gehetzten. In fast dokumentarischen Bildern und minimalem Setting kehrt dieser dem Zuschauer meist den Rücken, rennt soweit er kann, einfach nur weg. Bis das erschreckende Puzzle Stück für Stück einen Sinn zu ergeben beginnt und die Spuren endlich in eine furchtbare Richtung deuten.
A descent into hell, Jesper Ganslandt’s disturbing and suspenseful second feature begins with a man waking up in unfamiliar surroundings, only to find the life he knew the day before is gone.

“THE APE succeeds because it refuses to allow passive viewing. This is film as active problem solving, it forces the audience to sit up and take notice. Information is teased out, much left to supposition and speculation and all of it shot through with unease and dread first as you try to discover who the blood belongs to and next why and then what Olle Sarri will do next in the lead role of Krister.”
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Filminfos

Selected Features 2010

 
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Bewertungen

The Ape
  • Score [BETA]: 45
  • f3a.net: 3.1/10 28
  • IMDb: 5.8/10
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-03-29 00:27

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