Wirr, wirrer, Attic Expeditions
von Alan Smithee
Okay... manchmal geht der Plan, sich streng nach den IMDB-Wertungen zu richten und somit Megagurken wie unseren geliebten "Lipton Cockton in the Shadow of Sodoma" zu vermeiden, scheinbar doch nicht auf.
Attic Expeditions fängt eigentlich gut an, und die Story scheint sich interessant zu entwickeln, doch nach ungefähr der Hälfte verfällt der Film einfach nur noch in wirre, zusammenhanglose Elemente und Rückbezüglichkeiten, die keinen wirklichen Sinn mehr ergeben.
Ich fasse es mal so zusammen, wie ich es auch auf der frankfurter Notizwand verewigt habe: So verwirrend wie "Naked Lunch" aber ohne dessen Qualitäten.
Attic Expeditions fängt eigentlich gut an, und die Story scheint sich interessant zu entwickeln, doch nach ungefähr der Hälfte verfällt der Film einfach nur noch in wirre, zusammenhanglose Elemente und Rückbezüglichkeiten, die keinen wirklichen Sinn mehr ergeben.
Ich fasse es mal so zusammen, wie ich es auch auf der frankfurter Notizwand verewigt habe: So verwirrend wie "Naked Lunch" aber ohne dessen Qualitäten.
war im Turm-Palast, Frankfurt
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