Geistreich
von Lovecraft
Psychologe Peter leidet nach dem Unfalltod seiner Tochter Evie unter rätselhaften Wahrnehmungen: Merkwürdige Patienten, unheimliche Begegnungen, spukhafte Erlebnisse. Dicht vor der Schwelle zum Wahnsinn, wird Peters Ausflug in seine alte Heimatstadt das Rätsel um die unheimlichen Erscheinungen lösen.
Wieder mal ein klassischer Geistergrusel, schön fotografiert und mit guter Besetzung und passendem Soundtrack. Die Story inklusive der Auflösung ist klassisch und hat man so oder ähnlich natürlich schon mal gesehen, dank gelungener Wendungen bleibt man aber bis zum (vielleicht doch leicht überzogenen) Ende bei der Stange. Und Adrien Brody gelingt nach "Giallo" die dringend notwendige Rehabilitierung.
Wieder mal ein klassischer Geistergrusel, schön fotografiert und mit guter Besetzung und passendem Soundtrack. Die Story inklusive der Auflösung ist klassisch und hat man so oder ähnlich natürlich schon mal gesehen, dank gelungener Wendungen bleibt man aber bis zum (vielleicht doch leicht überzogenen) Ende bei der Stange. Und Adrien Brody gelingt nach "Giallo" die dringend notwendige Rehabilitierung.
war im Cinestar, Berlin
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- Score [BETA]: 60
- f3a.net: 5.2/10 44
- IMDb: 6.7/10