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Barb Wire

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Barb Wire
USA 1996
Regie David Hogan

Aus dem offiziellen Programm:
"Baywatch"-Babe Pamela Anderson Lee als futuristische Lack-und-Leder-Heroine auf der Jagd nach wertvollen künstlichen "Körperteilen"! Die Rede ist von Kontaktlinsen, mit denen man sich im faschistischen Amerika von übermorgen an staatlichen Kontrollen vorbeischmuggeln kann. Barb Wire - Nachtklubbesitzerin, Nackttänzerin und Kopfgeldjägerin in einer Person - hilft ihrem rebellischen Ex-Freund Axel, die begehrten Haftschalen zu bekommen. Das geht selbstverständlich nicht ohne etliche Runden großkalibriger Munition und kerniger "One-Liner" vonstatten. Ebenso sexy und künstlich wie seine Hauptdarstellerin ist BARB WIRE eine pure Pop-Phantasie: Bilder aus Comics und Erwachsenen Kalendern werden in einem perfekt designten postapokalyptischen Szenario lebendig, in dem - für eineinhalb Stunden - alles möglich ist. Und mittendrin das Pin-up-Girl der 90er, das in sich die Gene von Barbie, Bardot und B arbarella vereint.
Mixing loud postapocalyptical SF-action with steamy softporn images, BARB WIRE delivers the perfect adolescent phantasy with Pamela Anderson Lee as a heavily armed synthetic goddess straight out of leather-and-latex heaven.
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Filminfos

Premieren / Previews 1996

 
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Bewertungen

Barb Wire
  • f3a.net: 5.4/10 7
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-10-03 16:04

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