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Review Becky

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"Becky allein zu Hause" goes Hardcore
von Alexander

Wow, was für ein Brett! Was beginnt wie ein wirklich sehr guter Home-Invasion Thriller, der mit einem innovativen Schnitt, saustarker Darsteller und ohne gähnende Längen schon bei der Einleitung von der ersten Minute an fesselt, wandelt sich nach kurzer Zeit zu einem richtig gory Revenge-Splatter, der beim FFF Publikum mit Sicherheit mehrfach für Szenenapplaus sorgen dürfte.

Kevin „King of Queens“ Smith ist als „meanest motherfucker ever“ kaum wiederzuerkennen, dagegen waren die Nazis in „Green Room“ fast ein Kindergarten. Gewiss, die Handlung ist vorhersehbar, und man sollte auch auf die Sichtung des Trailers verzichten, um sich nicht um ein paar Überraschungen zu bringen, aber das tut dem Spaß keinen Abbruch.

Das Ding geht hart nach vorne, lässt einem kaum eine Verschnaufpause und kommt mit seiner brutalen Konsequenz irgendwie unheimlich befriedigend rüber. Und Lulu Wilson als jüngste over-the-top Rachebraut der Filmgeschichte ist der Wahnsinn. „Guilty pleasure“ trotz böser Geschichte, schnell, hart, gut und keine Minute zu lang.

43 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Becky
  • Score [BETA]: 63
  • f3a.net: 6.8/10 43
  • IMDb: 5.7/10
  • Rotten Tomatoes: 70%
  • Metacritic: 55/100
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-20 00:36

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