Spuk am Louvre
von Frank
Man nehme eine Mumie, ein paar archäologische Artefakte und ein bisschen ägyptische Mythologie, eine hübsche Frau (Sophie Marceau) und einen jungen smarten Mann (Frederic Diefenthal).
Nun gebe man weitere Zutaten hinzu: ein bisschen Historie, ein paar Überlieferungen, einen alten Inspektor und einen (nicht unpassenden, aber) wirren Soundtrack.
Das Ganze präsentiere man dann in Frankreich rund um den Louvre und würze es mit schlechten Witzen und heraus kommt...?
...leider nichts wirklich Spannendes. Zu einfältig sind die Charaktere, zu dünn das Drehbuch mit einigen Ungereimtheiten.
Alles ist lediglich ganz interessant, es fehlt an Dramatik und die Dialoge sind bestenfalls mittelmäßig.
Für eine Komödie sind die Witze zu platt, für einen guten Thriller oder Abenteuerfilm mangelt es an Spannung und überraschenden Entwicklungen.
Themen wie (Un-)Sterblichkeit, Seelenwanderung, Auferstehung und Erlösung werden in zahlreichen Filmen überzeugender behandelt.
Fazit
Eher eine Spukgeschichte für Kinder oder ältere Leute. Vielleicht noch gut zum Wegdösen, ansonsten verschenkte Zeit.
Nun gebe man weitere Zutaten hinzu: ein bisschen Historie, ein paar Überlieferungen, einen alten Inspektor und einen (nicht unpassenden, aber) wirren Soundtrack.
Das Ganze präsentiere man dann in Frankreich rund um den Louvre und würze es mit schlechten Witzen und heraus kommt...?
...leider nichts wirklich Spannendes. Zu einfältig sind die Charaktere, zu dünn das Drehbuch mit einigen Ungereimtheiten.
Alles ist lediglich ganz interessant, es fehlt an Dramatik und die Dialoge sind bestenfalls mittelmäßig.
Für eine Komödie sind die Witze zu platt, für einen guten Thriller oder Abenteuerfilm mangelt es an Spannung und überraschenden Entwicklungen.
Themen wie (Un-)Sterblichkeit, Seelenwanderung, Auferstehung und Erlösung werden in zahlreichen Filmen überzeugender behandelt.
Fazit
Eher eine Spukgeschichte für Kinder oder ältere Leute. Vielleicht noch gut zum Wegdösen, ansonsten verschenkte Zeit.
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