Beneath
USA 2013
Regie Ben Ketai
Aus dem offiziellen Programm:
Ausgerechnet an dem Tag, an dem Sam ihren Vater ins Bergwerk begleitet, weil sie endlich mal miterleben will, wie hart die Arbeit da unten wirklich ist, kracht der Stollen über ihnen ein. Der Berg knurrt böse, Felsbrocken poltern auf sie herab und als sich der Staub gelegt hat, geht der Horror erst wirklich richtig los.
Die Studentin für Umweltrecht weiß um die Gefahren, wenn giftige Gase aus dem Gestein austreten und die bislang klaren Köpfe der Kumpel korrumpieren. Mit der Spitzhacke ist dagegen nicht anzukommen, doch nach der wird trotzdem gegriffen, wenn die Angst in der stickigen Hölle aus Staub und Stein überhand nimmt. Die Lichtkegel der Stirnlampen zerschneiden die Dunkelheit wie Laserschwerter und treffen auf Chaos im Stakkato-Rhythmus: vorbeihuschende Schatten, heraushängende Gedärme, klaffende Felsspalten. Nie ist klar, woher Gefahr droht. Die Kamera folgt hektisch jedem angsterfüllten Blick und jedem Hilfeschrei bis in die dunkelsten und entferntesten Gänge des unterirdischen Labyrinths. Kino sei Dank, dass die Bergarbeiter und ihre Besucherin nicht einfach nur brav im Sicherheitscontainer auf die Bergungsmannschaft gewartet haben.
Keine kreischenden Teenies wie in dem Horror-Klassiker sowie seinem Remake MY BLOODY VALENTINE und keine Zicken wie in THE DESCENT, sondern eine Horde gestandener Männer kämpfen in BENEATH unter der Erde ums Überleben. Regisseur Ben Ketai gelingt mit seinem starken Ensemble und der wendungsreichen Story ein aufreibender Horrorthriller in ungemütlich klaustrophobischem Setting.
Die Studentin für Umweltrecht weiß um die Gefahren, wenn giftige Gase aus dem Gestein austreten und die bislang klaren Köpfe der Kumpel korrumpieren. Mit der Spitzhacke ist dagegen nicht anzukommen, doch nach der wird trotzdem gegriffen, wenn die Angst in der stickigen Hölle aus Staub und Stein überhand nimmt. Die Lichtkegel der Stirnlampen zerschneiden die Dunkelheit wie Laserschwerter und treffen auf Chaos im Stakkato-Rhythmus: vorbeihuschende Schatten, heraushängende Gedärme, klaffende Felsspalten. Nie ist klar, woher Gefahr droht. Die Kamera folgt hektisch jedem angsterfüllten Blick und jedem Hilfeschrei bis in die dunkelsten und entferntesten Gänge des unterirdischen Labyrinths. Kino sei Dank, dass die Bergarbeiter und ihre Besucherin nicht einfach nur brav im Sicherheitscontainer auf die Bergungsmannschaft gewartet haben.
Keine kreischenden Teenies wie in dem Horror-Klassiker sowie seinem Remake MY BLOODY VALENTINE und keine Zicken wie in THE DESCENT, sondern eine Horde gestandener Männer kämpfen in BENEATH unter der Erde ums Überleben. Regisseur Ben Ketai gelingt mit seinem starken Ensemble und der wendungsreichen Story ein aufreibender Horrorthriller in ungemütlich klaustrophobischem Setting.
“Hysteria, claustrophobia, cabin fever, are all elements that prove to be strong in BENEATH and allows you to be drawn into the film.”Horror Movies Uncut
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Filminfos
Selected Features 2014
- Regie
- Ben Ketai
- Drehbuch
- Patrick Doody
- Chris Valenziano
- Produzent
- Nick Phillips
- Kelly Wagner
- Darsteller
- Brent Briscoe
- Kurt Caceres
- Eric Etebari
- Jeff Fahey
- Joey Kern
- Jason Masek
- Kelly Noonan
- Rene Rivera
- David Shackelford
- Mark L. Young
- Land
- USA
- Laufzeit
- ca. 89 Minuten
- Version
- englische OV
- Verleih
- Meteor Film
- Genre
- Horror
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Bewertungen
Beneath
- Score [BETA]: 45
- f3a.net: 4.6/10 34
- IMDb: 5.8/10
- Rotten Tomatoes: 40%
- Metacritic: 34/100