s Beyond the Gates (2016) Review - Fantasy FilmFest Mobil
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Reviews Beyond the Gates

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Reviewer

Lovecraft * 3.5

Be kind, rewind

Zwei Brüder finden nach dem Verschwinden ihres Vaters in dessen staubiger Videothek ein mysteriöses Brettspiel mit dazugehöriger Videokassette und versuchen, indem sie das übersinnliche Spiel lösen, den Papa zu erlösen.

"Beyond the Gates" ist eine rührende Hommage mit erkennbar viel Herzblut an den 80er-Videoschund der Güteklasse D bis F. Gerade zu Beginn, wenn John und Gordon in Daddy’s rumpeliger Videobutze werkeln, schwingt ein gehöriges Maß an Wehmut mit für die gute alte Zeit, in der sich in großen Kassettenboxen mit vergilbten, handgezeichneten Covern noch filmische Entdeckungen verbargen, von denen man nicht schon Monate zuvor Besprechungen und Trailer im Internet gefunden hat. Nur: Was man als wunderbaren Ausgangspunkt für ein Fantasy-Horrorspektakel hätte nutzen können, bleibt (budgetbedingt?) starr in seiner Ausgangsposition stehen, will sagen: Dieser Film IST 80er-Videoschund der Güteklasse D bis F ohne jegliche kreative Weiterentwicklung oder gar ironische Brechung, versetzt mit etwas Gore und Logiklöchern bis nach Helsinki.

Das Brettspiel, eigentlich eine spannende Idee, aus der man so viel hätte machen können, ist leider nur wenig überzeugendes Mittel zum Zweck und selbst Horrorikone Barbara Crampton ("Re-Animator") als geheimnisvoller Gamehost nüchtern betrachtet nicht mehr als völlig nutzlose Staffage. Auf die mehr als schwachen Darsteller, holprige Dramaturgie und traurig rudimentäre Story muß ich wohl nicht gesondert eingehen? Aus meiner Sicht wurde eine große Chance vertan, und das ist mehr als schade.

guckte im Cinestar, Berlin

Edwinita * 3.5

80ger mit Rollator und angezogener Bremse

Es hätte so schön werden können: Die Brüder, einer sieht aus wie ein bösartig spießiger Frodo, der andere wie ein Joshua Jackson Verschnitt mit überraschend vielen Gesichtsausdrücken. Ein Spiel, das trotz Videokassette so funktioniert, wie man es sich damals vielleicht gewünscht hätte, ein creepy Host des Spiels, Splattereffekte, die so herrlich nach den Möglichkeiten der 80gern aussahen, mit määächtig viel Blut. Zitate und Motive aus Hellraiser und so vielen anderen Filmen...

Aber leider eine total vorhersehbare Story, ohne jegliche Überraschung, Selbstironie und Spannungsaufbau - da sind selbst die Geisterformate von TLC spannender und gruseliger. Das es auch anders geht, zeigen Turbo Kid oder die neue Serie um einen einhändigen, kettensägenschwingenden Anti-Helden...

Schade, es hätte wieder so schön werden können.....

glotzte im Cinestar, Berlin

Michaela * 5.0

A wise man would read the instructions

Zwei Söhne treffen sich am Videoladen ihres verschwundenen Vaters, um den Laden auszuräumen. Dabei finden sie ein Videospiel, das sie auf den Verbleib des Vaters aufmerksam macht. Und schon stecken sie drin, im Videospiel "Beyond the Gates". Wir wissen natürlich, dass das nicht gut ausgehen kann. Und so folgt man den beiden Brüdern dem Verlauf des Spiels entlang, bis zum mehr oder weniger glücklichen Ende. Ein paar Skurrilitäten hier, ein paar Albernheiten da, etwas Gore, interessante Nebencharaktere (wie die Video-Lady Barbara Crampton und der Gruselshop-Inhaber) und ein toller Videoladen. Ein paar echt witzige Sprüche, grade durch die Video-Lady. Nettes Intro: man sieht eine laufende geöffnete Videokassette.

Ein harmloser Nachmittagsgrusler, der keinem wehtut.

Der Regisseur war auch da und hat ein bisschen erzählt. Netter Kerl, mal sehen, ob der noch mehr macht.

glotzte im Cinemaxx, München

Astrogirl * 5.0

Mistress of the Dark

Was haben wir denn da? Eine Hommage auf die gute alte Videothekenzeit inklusive 80er-Jahre-Horrorfilm-Feeling und Reminiszenz an Elvira, Mistress of the Dark?!

Ausgang des Ganzen ist eine Videothek, in der es auch für den Zuschauer viel zu entdecken gibt. Mit einem Brettspiel ***SPOILER*** á la JUMANJI tauchen die Protagonisten in die Welt der B-Horrorfilme der 80er ein. Hier erleben wir Trash vom Feinsten. Leider fehlt es BEYOND the GATES an nötiger Selbstironie, um dilettantisch erscheinende Szenen und Darstellungen als Parodie durchgehen zu lassen. Die Story scheint als vorgegebener Rahmen, den man leider nicht verstand auszufüllen.

Bei Evelyn (verkörpert die horrorerfahrene Barbara Crampton), die per Videokassette durch das Spiel führen darf, musste ich spontan an Elvira, Mistress of the Dark denken, die als Moderatorin von B-Horrorfilmen ebenfalls durchs Nachtprogramm führte - sehr nett!

Eine Hommage ist es letztendlich nicht geworden, jedoch kann man sich den Film anschauen, wenn Bedarf an Berieselung besteht und man einfach nicht darüber nachdenken will. Sehr nette Idee, leider noch Luft nach oben.

war im Cinemaxx, München

Dr_Schaedel * 5.0

Stuart Gordon im Laufstall

Ich will mit dem zweiten Debütfilm, den ich dieses Jahr sehen durfte, nicht zu hart ins Gericht gehen, zumal sein Regisseur offensichtlich durchaus ein Herz für Filme hat. Aber wenn Jackson Stewart seinem ehemaligen Chef und Vorbild Stuart Gordon (RE-ANIMATOR, FROM BEYOND) jemals auf Augenhöhe begegnen will, hat er noch viele Hausaufgaben in Sachen Timing und Dramaturgie vor sich.

Der Film, mit seiner eigentlich reizvollen Grundidee, quält mit holprigem Erzählrhythmus und vollkommen überflüssig in die Länge gezogenen Dialogszenen der faden Hauptdarsteller über allerhand Privatkram, in die dann die wenigen, überraschend heftigen Splattereinlagen hineinkrachen wie ein Trupp Hooligans in einen Pärchen-Spiele-Abend. Was als Horrorfilm nicht so recht funktionieren will, hätte wenigstens eine trashige Komödie werden können, aber dazu versucht Stewart wiederum, zuviel menschliche Probleme hineinzupacken. Somit sorgte für die meiste Erheiterung im Kinosaal das stets wiederkehrende, in schwarzen Edding gerahmte, sauertöpfische Gestarre von Barbara Crampton, die hier auch koproduziert hat, auf dem Videoschirm. (***SPOILER***Frage am Rande: Warum versucht eigentlich zu keinem Zeitpunkt jemand, das Band vor- oder zurückzuspulen?)

Spannung kommt so natürlich nicht auf, und Zeit für ein richtig tolles Finale bleibt nach so viel vorangegangenem Geplänkel und weniger als 90 Min. Laufzeit auch nicht mehr. Das erinnert dann aber vom Look & Feel her wieder an die Filme von Stuart Gordon (z.B. FROM BEYOND) und das lässt doch hoffen, dass der Knabe von seinem Meister auch etwas mitbekommen hat.

Herr_Kees * 3.0

Jenseits der Toleranzschwelle

BEYOND THE GATES ist ein typischer Amateurfilm mit allen dazugehörigen Unzulänglichkeiten: In viel zu langen Einstellungen zeigt er uns Dinge, die die Macher für wichtig halten, die ein erfahrener Regisseur aber viel eleganter und interessanter gelöst hätte. Dazu kommen die sehr blassen Schauspielleistungen und der billig wirkende Look inklusive bemühtem Video-Nasty-Splatter. So kommt keine Atmosphäre auf. Dabei ist die Storyidee – eine Art "Horror-Jumanji" – sehr gut. Sie schreit nur nach einer professionellen Umsetzung.

war im Metropol, Stuttgart

Janina Himmen * 5.0

Spielt doch endlich!

Eine Horrorvariante von Jumanji zu drehen, gefällt mir als Idee unheimlich gut. Aber was bin ich enttäuscht von der Umsetzung! So viel verschenktes Potential auf einem Haufen habe ich lange nicht mehr gesehen.

Warum sieht man sich einen solchen Film an? Man will die Leute natürlich das Spiel spielen sehen. Aber das passiert nicht. Erst kommt eine nicht enden wollende Einführung der Charaktere und ihrer uninteressanten Probleme (es sind B-Horror-Movie-Charaktere, sie langweilen nur)... und wenn man denkt, dass es jetzt endlich losgeht, hören sie direkt wieder auf. Und so geht es weiter. Sie bewegen die Figur - und machen dann erst mal minutenlang etwas anderes. Die Frau will ständig hoch ins Bett und die beiden Männer haben abwechslend zu viel Angst. Was ist da los? So funktioniert der Film nicht! Letzten Endes sieht der Spieleanteil an der Handlung so aus, ***SPOILER***dass gerade einmal vier Aktionen erledigt werden.

Wenn gespielt wird, macht der Film Spaß. Es gibt heftige Bluteffekte und eine wundervolle VHS-Dame. Aber mit dem eigentlichen Spiel wird erst viel zu spät begonnen, und dann wird es kaum ausgereizt.

Außerdem hat mich gestört, dass vieles keinen Sinn ergibt. Wenn man ein Brettspiel in den Mittelpunkt der Handlung stellt, sollte man sich Regeln dafür überlegen. Sie müssen nicht komplex sein, Jumanji hat auch mit ganz simplen Regeln funktioniert. Hier wird mal gewürfelt, dann nie wieder. Sie spielen zu dritt, aber wer an der Reihe ist, scheint völlig wurscht zu sein. Wieso gibt es überhaupt drei Figuren? Dann diese ominösen Karten... ***SPOILER***sie decken einfach alle auf, ohne Konsequenzen? Es ist völlig abstrus! Beim Finale habe ich dann geistig abgeschaltet, weil mir das, was das Spiel tut, zu beliebig vorkam.

Sehr schade, denn die Grundidee gefiel mir wie gesagt sehr, und die wenigen richtigen Spielzenen machen Lust auf mehr. Gut gemeinte 5 Sterne dafür... Vielleicht kommt ja mal ein Remake.

Erstveröffentlichung

staunte im Cinestar, Frankfurt

Leimbacher-Mario * 5.5

Das Retro-Horror-Jumanji?!

Wir alle lieben unsere Video Nasties, jeder erinnert sich gerne an die Zeiten der Videotheken & VHS-Kassetten zurück - ganz miese Qualität, aber umso mehr Herzblut & zum ersten Mal die Möglichkeit, seine liebsten Filme zu Hause so oft zu gucken wie man will. Diese rosarote Nostalgiebrille hatten wahrscheinlich auch die Macher von "Beyond The Gates" auf. Und das macht sie & den mit geringem Budget entstandenen Film direkt wesentlich sympathischer. Nicht gut, & die Grundidee des Horror-Jumanjis ist eindeutig eine Nummer zu groß für das Budget, der Film auch kein wirklich bahnbrechender - doch man spürt, dass hier ein paar Fans ihren Traum wahr gemacht haben, ihr Bestes geben & sie eindeutig auf unserer Seite sind. Dafür zolle ich Respekt & kann den Film nicht wirklich schlecht bewerten. Wer jedoch hohe Erwartungen hat oder einen in neonfarbenes Blut getauchten Retro-Horror-Meilenstein erwartet, könnte sich schneller verheddern als die zum 321. Mal eingelegte "Suspiria"-VHS.

Apropos "Suspiria", "The Beyond" oder "Cannibal Holocaust" - egal wie sehr der Titel, das Poster oder die wirklich gelungene Musik auf solche verruchten Klassiker anspielen, der Film selbst greift solche Filme oder direkte Anspielungen (oder sogar ihre echten Kassetten) nicht auf. Die Videothek der zwei Brüder/unseren Protagonisten ist jedoch auch so beeindruckend & wohlig. Das eigentliche Boardgame wirkt wenig durchdacht & kommt verdammt kurz, dazu sind die Darsteller bemüht, aber eher dilettantisch. Und trotzdem: der Film hat Charme & ist ein kleiner Sympathiebolzen. Viel Potential bleibt liegen, sei es wegen dem Mini-Budget oder fehlender Ideen, aber insgesamt muss man allein schon auf Grund der Idee, dem Mut & den immer wieder überraschend eingeworfenen Gore-Effekten schmunzeln. Aber auch von denen sollte man nicht allzu viel erwarten. Alles hat hier einen Haken bzw. schwächere B-Seite, kriegt Abzüge in der B-Note. Vom Charme, der familiären Herangehensweise & ein paar richtig atmosphärisch gelungenen Bildern nimmt das jedoch nur wenig. Man muss ihn vielleicht auch etwas durch diese rosarote Brille sehen. Dann klappt das auch mit dem VCR-Boardgame. Und Barbara Crampton als Spielleiterin ist sexy wie damals, hat die besten Lines & die größte Selbstironie - ein köstliches Sahnehäubchen.

Fazit: es hätte ein Fest aus Grusel, Humor & ganz vielen Video Nasties werden können - die Idee war groß, die Umsetzung bleibt charmant, aber sehr klein & kümmerlich zum Teil. Keinen Knaller erwarten, dann klappt das mit dem Ergebnis direkt besser. Und die Nostalgie- & Retro-Brille vielleicht fest auf ein Auge drücken...

staunte im Residenz, Köln

D.S. * 4.5

Hommage des Grauens

Retro-Horror – kein neues Konzept. Aber eins, das extrem begeistern kann, wenn man die richtige Balance aus eigenständiger Story, gelungen imitierter Atmosphäre sowie klugen Reminiszenzen an genreprägende Werke findet, wie es jüngst etwa STRANGER THINGS auf sensationelle Weise bewiesen hat. BEYOND THE GATES nimmt sich statt der Mitt- die Spät-80er und vor allem die frühen 90er vor, die Hochzeit der VHS-Epoche – konzentriert sich dabei aber seltsamerweise weniger auf die ruhmreichen als vielmehr auf die drögen, von niemandem geliebten Aspekte der damaligen Genrefilme. Sozusagen ein Reenactment der negativen Seiten von alten Direct-to-Video-Horrorfilmen. Und man darf sich nichts vormachen: Auf jeden NIGHTBREED kamen damals fünf TROLL 2. BEYOND THE GATES bringt nun all das, was man gerade auch als Genrefan freudig längst überwunden geglaubt hatte, zurück – yay! Party! Oder auch nicht.

Dabei ist erst mal irritierend, dass nur die kurze Eröffnungsszene des Films 1992 spielt, der Rest der Handlung jedoch in der Jetztzeit – bei Lichte betrachtet ergibt die Video-Ästhetik, das 90er-Flair der Inszenierung also nicht mal wirklich Sinn. Immerhin lässt sich damit aber in einem gewissen Maße das Null-Budget kaschieren, die billige Optik irgendwo rechtfertigen. Ausnahme sind hier nur die wenigen, aber gelungenen Splatter-Szenen. Herausragend umgesetzt oder gar Over-the-Top sind die zwar auch nicht, aber doch erfrischend blutig und so liebevoll wie handgemacht.

Wirklich enttäuschend ist BEYOND THE GATES dann allerdings hinsichtlich seiner Handlung – gerade, wenn man ihn in Bezug zu seinen Vorbildern, den billig befriedigenden VHS-Reißern setzt. Egal, wie albern zum Beispiel ein THE GATE sonst wirkte: Er konzentrierte sich auf sein zentrales Story-Device und spielte es konsequent aus. Dieser Film beschäftigt sich hingegen viel zu wenig mit dem, was seine Story antreiben sollte. Das obskure "VCR-Game", das die beiden Söhne eines spurlos verschwundenen Videothekeninhabers in dessen Büro finden, wird uns im Endeffekt kaum nahegebracht: Weder werden die Regeln dieser Horror-Variante von "Jumanji" großartig erörtert, noch kommt es zu einer drastischen Vermengung von Spielwelt und Realität. Von den erwähnten paar Splatterszenen einmal abgesehen, kommt es in BEYOND THE GATES vielmehr zu fast gar nichts: Ein guter Teil der Laufzeit wird auf ereignislose Aufnahmen leerer Räume in griseliger Home-Video-Optik verschwendet. Noch mal: Yay.

Dass unsere echt cleveren Charaktere zwar im Heute leben, bei ihrer Recherche nach den Hintergründen des Spiels aber nicht einmal darauf kommen, Mama Google zu befragen: passt. Dass sich im verwunschenen Keller, in dem wir ein Portal zu einer Dimension des Bösen sehen sollen, stets ein altes Damenfahrrad mitten in unserem Blickfeld befindet und jeden Mystery-Ansatz, jede Atmosphäre vom ersten Augenblick an killt: passt ebenfalls.

Ist diese Null-Performance in Sachen Glaubwürdigkeit und Horror vielleicht sogar Absicht? Will uns BEYOND THE GATES am Ende nur vor Augen führen, wie misslungen ein Großteil der Genreproduktionen der späten 80er und frühen 90er tatsächlich war? Falls ja, war seine Mission wohl erfolgreich. Aber gibt es irgendjemanden, der diesen Erfolg gebraucht hat?

Nein, ein paar gelungene Gore-Effekte sowie die Aufführung von Stuart Gordon und Don Coscarelli in der Dankesliste können nicht darüber hinwegtäuschen, dass BEYOND THE GATES nicht mal im Ansatz die Wirkung derjenigen Filme erreicht, die man auch heute noch gern mit der VHS-Ära verbindet. Und die Nennung von Brad Miska macht ihn auch nicht automatisch zum Hipster-Retro-Kultobjekt, ebenso wenig wie die Inklusion von Barbara Crampton als eine Art Game-Hostess. Die übrigens fast die einzige echte offensichtliche Reverenz an die hier im Mittelpunkt stehende Filmepoche darstellt.

Dass der Soundtrack dann nicht einmal den kongenialen, titelgebenden (?) Song "Beyond the Gates" der 80er-Death-Metal-Band POSSESSED enthält... na gut, das werte ich als persönliche Enttäuschung. Aber auch abgesehen davon ist der Film über weite Strecken ermüdend und spielt sein Story-Potential so gut wie gar nicht aus. Gnädige 4,5 Punkte, weil ich mich in der Filmästhetik so zu Hause fühle – ob ich will oder nicht.

war im Cinestar, Frankfurt

42 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Beyond the Gates
  • Score [BETA]: 68
  • f3a.net: 4.6/10 42
  • IMDb: 8.9/10
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-23 19:52

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