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Review Beyond the Infinite Two Minutes

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Saukomische Selbstgespräche
von Leimbacher-Mario

In diesem flotten 70-Minütler und Nachfolger im Geiste des Indie-Smashhits „One Cut of the Dead“ lernt der unsichere Hobbymusiker und Besitzer eines Cafés, dass er durch den Bildschirm in seiner Wohnung ziemlich genau zwei Minuten in die Zukunft gucken kann. Und er so mit sich selbst reden und seinem zukünftigen Ich vielleicht unter die Arme greifen kann. Oder mit seiner Clique auch Unsinn anstellen kann…

Zwei Zimmer. Ein paar Leute. Eine geniale Idee. Ein frischer Zugang. Ein kleines Handy. Viel Planung. Süße Liebesgeschichte. High-Concept-Sci-Fi in intim und persönlich. Mittendrin statt nur dabei. Asia-Happen für zwischendurch und doch die Ewigkeit. Toller Abspann. Viele Lacher. Viele Fragen. Genug Erklärungen. Sympathiebolzen. Trotz Markenwerbung. Clever, aber nie allzu stolz drauf. Die schönste Mini-„X-Faktor“-Folge aller Zeiten. Freunde und Moneytoes. Hier und jetzt. Da und bald. Zukunft und Neugier. Spielerei und Revolution. Gier und Glück. Nebensächlichkeiten und Lebensweisheiten. Weißt du denn gar nicht, wie schön du bist?!

Fazit: Ein kleiner, feiner und unendlich sympathischer Geniestreich!

war im Residenz, Köln

31 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Beyond the Infinite Two Minutes
  • Score [BETA]: 76
  • f3a.net: 7.6/10 31
  • IMDb: 7.6/10
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-03-28 19:26

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