Das Geheimnis des blauen Koffers
von Felix Schweiger
John Person ist ein arbeitsloser und verschuldeter Schauspieler der für seinen seltsamen Nachbarn einen gutbezahlten Job annimmt. Er soll einen blauen Koffer mit unbekanntem Inhalt in ein Wüstenkaff bringen und dort dem Cowboy überbringen. Klingt einfach, ist es aber nicht. Denn nicht nur gehen die Uhren in der Wüste etwas anders, nein es tummeln sich dort auch noch allerlei seltsame Figuren in der Mitte von Nirgendwo.
Betulich nimmt uns der extratrockene Film (jaja die Wüste halt..) auf eine Reise ins Land der Seltsamkeiten. So schlapft der Held zwar in so manche Schwierigkeit (aber keine Panik, von U-Turn sind wir weiiit entfernt, zumindest dramaturgisch) und weiss sich auch irgendwie zurechtzufinden, so richtig schlau wird er (und damit wohl auch wir) aus der ganzen Sache so schnell erstmal nicht. Sonst lässt sich wenig schlechtes über die gepflegte Gratwanderung am Rande der Langeweile sagen.
Fazit: schräger ruhiger Mystery, ansehbar.
Betulich nimmt uns der extratrockene Film (jaja die Wüste halt..) auf eine Reise ins Land der Seltsamkeiten. So schlapft der Held zwar in so manche Schwierigkeit (aber keine Panik, von U-Turn sind wir weiiit entfernt, zumindest dramaturgisch) und weiss sich auch irgendwie zurechtzufinden, so richtig schlau wird er (und damit wohl auch wir) aus der ganzen Sache so schnell erstmal nicht. Sonst lässt sich wenig schlechtes über die gepflegte Gratwanderung am Rande der Langeweile sagen.
Fazit: schräger ruhiger Mystery, ansehbar.
war im City, München
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