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Review Black Sheep

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Henry had a little lamb
von misspider

Tja, das waren wirklich alles andere als niedliche puschelige Lämmchen. Aber der Reihe nach. Zu Anfang sieht man ein paar wunderschöne Landschaftsaufnahmen, weite Hügellandschaften und beschauliche Schafherden. Fast erwartet man, dass ein Hobbit vorbeischaut...

Ein traumatisches Ereignis aus der Vergangenheit (Rückblende) und das Erscheinen von Tierschützern bilden das Gerüst für die Story, die sich recht schnell zum Hauptteil vorarbeitet: schon werden die ersten Zombieschafe geboren, äh nein, gebissen. Von da an reihen sich Flucht-, Kampf- und Beiss-Szenen aneinander, durchsetzt von lustigen und kuriosen Szenen die so einiges auf die Schippe nehmen.

Insgesamt ein netter Film, aber sicher kein Brüller - von Severance oder Evil Aliens weit entfernt, es gab vielleicht zwei Szenen wo richtig laut gelacht wurde. Aber durchaus unterhaltsam, und dass das Englisch manchmal etwas schwer zu verstehen war, hat auch nicht weiter gestört. Schade fand ich, dass der Film sich zu oft auf die zombiefizierten Menschen konzentriert hat, das fand ich nicht so spannend und mir hätten die echten schwarzen Schafe völlig gereicht.

Entgegen anderen Reviewlern fand ich die Schafe wirklich gruselig, der Wolf im Schafspelz nimmt sich dagegen aus wie ein Kuscheltier. Meine persönliche Horror-Szene war allerdings die mit dem kuschligen kleinen Hasen, ich konnte kaum hinsehen... bäh!

guckte im Metropol 1, Stuttgart

98 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Black Sheep
  • Score [BETA]: 63
  • f3a.net: 6.3/10 98
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-18 04:09

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