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Review Black Sheep

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Schafe
von QuintenQuist

Genres sind immer auf der Suche, sich selbst erhaltend neues präsentieren zu können, so dass kein noch so harmloses Erdenwesen davor sicher sein kann, zum menschenfressenden Special Effect verarbeitet zu werden und was wunderts, dass dieser neuseeländische Film Schafe auserwählt hat, sich durchs Menschenvolk zu fräsen.
Wie es heute so ist sind es Genexperimente, die das Geschehen ins Rollen bringen, so dass einem gebissenen Menschen später auch mal ein Schafsfuß wachsen kann und dergleichen und mehr braucht es dann auch nicht, außer natürlich einer ausnehmend sympathischen Besetzung, wenn auch die männliche Hauptfigur etwas von Oliver Pocher hat, aber das ist zu verzeihen, denn einen Typen mit Schafsphobie zu erleben ist schon ein Hit für sich.
Dazu gesellt die süße Aktivistin Experience und damit fehlt neben dem Splatter und Gore-Gehalt auch nicht die Herzenssache.
Ach, nicht zu vergessen, gewissenlose Geschäftemacher, Experience` idiotischer Partner Grant und eine herzlose Wissenschaftlerin.

So lebt "Black Sheep" von den Tieren, die natürlich grundsätzlich einfach herzig sind, den netten Neuseeländern ( bis auf einige Ausnahmen natürlich ), Schauwerte von Splatter bis grünen Wiesen und der Tatsache, dass sich hier einfach mal niemand so richtig blöde verhält.

Ein sympathischer, unterhaltsamer Film.
So soll es sein.

saß im Cinemaxx 1, Hamburg

98 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Black Sheep
  • Score [BETA]: 63
  • f3a.net: 6.3/10 98
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-25 10:06

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