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Review Black Water

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It’s in the water, baby...
von zoulwags

Ich fang mal anders an. Diese beiden Hauptdarstellerinnen! Whoaw!!
Davon abgesehen habe ich mich auf "Black Water" echt gefreut. Internet-Trailer & Herrn Saxls positive Einschätzung haben diesen Film von Anfang an zu einem Must-See für mich gemacht.
Seit Jahren warte ich auf einen gut gemachten Krokodil-Horror-Film, denn a) sind diese Tierchen nach Spinnen die Nummer 2 auf meiner Hilfe-Igitt-Liste und b) schwimme ich schon in Baggerseen mit einem unguten Gefühl. Leider war "Lake Placid" zum Thema eine echte Qual, diesen anderen Krokodils-Film, der im Original, wenn ich das richtig erinnere "Primeval" hieß und es sogar regulär in deutsche Kinos geschafft hat, habe ich mir gleich mal geschenkt.
"Black Water" aber hat mich nicht enttäuscht! Mit begrenztem Ensemble (drei Personen) und auf begrenztem Raum (ein Baum) schafft der Film bis zum Ende eine durchweg bedrohliche Stimmung. Die Kamera ist stets unangenehm nah am Geschehen, das Timing ist perfekt und die Effekte wohldosiert. Erwähnte ich schon, die beiden unverschämt gut aussehenden Hauptdarstellerinnen? Da leidet man doch gleich doppelt mit!
Low Budget, das Rad wird nicht neu erfunden, aber in seinem selbstgesteckten Rahmen perfekt.

goutierte im Cinedom 6, Köln

44 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Black Water
  • Score [BETA]: 62
  • f3a.net: 6.2/10 44
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-26 06:12

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