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Review Blood: The Last Vampire

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Not Sassy, but dark and mysterious
von FFFler

Nachdem ich das Anime gesehen hab, hatte ich vor allen Dingen Befürchtungen bzgl. der von mir eigentlich sehr gern gesehenen Hauptdarstellerin, da ich mir den My Sassy Girl-Star als gnadenlose Monsterkillerin nicht wirklich vorstellen konnte. Und ich war überrascht, dass sie doch ganz gut in die Rolle gepasst hat ... solang sie nicht den Mund aufmacht. Warum das? Ganz einfach, der Film ist auf englisch gedreht und die gute Dame scheint doch erhebliche Probleme mit der Sprache gehabt zu haben, so dass man teilweise nicht immer alles versteht was sie von sich gibt. Aber davon abgesehen ist Blood: The Last Vampire-Killer teilweise ein Heidenspaß. Zwar hat das Szenario nichts mehr mit dem Vorgänger zu tun, dafür entschädigen die Actionszenen für Einiges. Die Choreografien sind klasse, das Ganze extremst künstlich inszeniert (ich glaub ich hab noch nie so schlecht animiertes Blut gesehen) und das Setting und der Style von Regisseur Chris Nahon wissen ebenfalls zu gefallen. Schade nur, dass es um die recht lang geratenen Actionszenen einige Pausen zu viel gibt und somit der Spaß nicht uneingeschränkt auf hohem Niveau ist. Dennoch ist das Ganze äußerst unterhaltsam, ein wenig trashig vielleicht, aber wenn man wie ich darauf steht, dann kann man nur wenig falsch machen.

35 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Blood: The Last Vampire
  • Score [BETA]: 54
  • f3a.net: 5/10 35
  • IMDb: 5.7/10
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-27 05:16

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