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Bloody Beach

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Bloody Beach
Südkorea 2000
Regie Kim In-soo

Aus dem offiziellen Programm:
Surfing R.O.K.! Regisseur Kim In-soo aus der Republic of Korea ist die amerikanische Filmausbildung rasch anzumerken. Sichtlich beeindruckt von der Beach Youth Culture der Sommerferienmassenziele wie Myrtle Beach, Key West oder Ocean City lässt er die Mitglieder eines Chatrooms, die aussehen, als wären sie von den Miss Korea- und Mister Universe-Wahlen rekrutiert worden, ausgiebig Sonne, Meer und Sex genießen - bis ein gut verborgener Spielverderber kein Verständnis für die beste Zeit des Lebens aufbringt: Handys werden in falsche Sinnesorgane gestemmt, die Formschönheit eines jugendlichen Adamsapfels wird nachhaltig zur Strecke gebracht, und wer sich im Sand einbuddeln lässt, muss damit rechnen, den Strand dunkler einzufärben als die kleine Meerjungfrau.

BLOODY BEACH orientiert sich am Hollywoodschen production value, verzichtet aber wohltuend auf die mittlerweile inflationären Mördermasken, Lagerfeuer-Diskussionen über Genrefilme oder die ur-amerikanische Verklemmtheit. Kims Ziel war es, mit klassischen Horror-Elementen und den neuerdings so beliebten Drehungen und Wendungen die erschreckensten Hackeszenen des Jahres auf Zelluloid zu bannen. Die Tätersuche macht mal wieder richtig Spaß. Also Popcorn her und mitsterben!
The tense nerves in the neck before the knife cuts through, the last jerk of finger knuckles after they’ve been cut off by scissors, the helpless shaking of a leg that has been hacked off. The producers of TELL ME SOMETHING (FFF 00), who thrilled audiences with breathtaking horror, have returned with improved technical skills in BLOODY BEACH. When blood slashes everywhere, the special effects bring the horror back to life very vividly.
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Filminfos

Focus Asia 2001

 
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Bewertungen

Bloody Beach
  • f3a.net: 5.1/10 10
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-16 18:50

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