Brainscan
USA 1994
Regie John Flynn
Aus dem offiziellen Programm:
Wenn es den 16jährigen Michael ab sofort nicht als Kinofigur gäbe, dann hätten ihn besorgte Medienwissenschaftler erfinden müssen. Denn dieser Knabe ist wohl das typische Produkt seiner Zeit: Computer, Videokamera und Stereoanlage füttern sein Hirn mit elektronischen Spielen, Horrorfilmen und Hardrock-Attacken. Natürgemäß stets auf der Suche nach neuen Kicks fällt sein Interesse auf eine CD-Rom mit dem verheißungsvollen Titel "Brainscan". So schleicht Michael im Spiel durchs Haus und macht aus einem Fremden Geschnetzeltes. Whoops! Verdammt real... Besorgniserregend wird es, als ein gewisser "Trickster" ihm ans Leder will. Unser Held muß nun à la "Rasenmähermann" hinein ins virtuelle Geschehen und sich vor dem Hintergrund famoser Spezialeffekte sein Leben bösewichtfrei kämpfen - bis zum bitteren Game Over.
“The innovative visual FX will keep the audience glued to their seats.”Fangoria
“A new horror franchise a la FRIDAY THE 13TH and A NIGHTMARE ON ELM STREET.”Variety
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Filminfos
Premieren / Previews 1994
- Regie
- John Flynn
- Drehbuch
- Andrew Kevin Walker
- Darsteller
- Edward Furlong
- Frank Langella
- T. Ryder Smith
- Kamera
- Francois Protat
- Musik
- George S. Clinton
- Land
- USA
- Aufführung
- Internationale Premiere
- Laufzeit
- ca. 95 Minuten
- Version
- englische OV
- Visual Effects
- Rene Daalder
- Makeup Effects
- Steve Johnson
- Verleih
- Starlight
- World Sales
- Summit Entertainment
- Genre
- Fantasy
- Science Fiction
- Horror