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Review Brake

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Dieser Review enthält SPOILER!

von Francis
Brake ist/wäre bis dato mein Festival Highlight, wenn der letzte Twist nicht gewesen wäre. Bis dahin ist der Film trotz des einzigen Settings spannend und man fiebert der Auflösung entgegen.
Jeremy, ein Secret-Service-Agent erwacht und findet sich in einer gläsernen Box wieder, eingesperrt im Dunkeln, einzig ein Timer zählt die Minuten rückwärts.
Schnell wird klar, dass sich hier niemand an ihm rächen will, sondern dass er Teil eines ausgeklügelten Plans ist. Wollen seine Kidnapper doch etwas von ihm, dass er partout nicht bereit ist herauszugeben.
Durch Kontakt mit Menschen außerhalb seiner Box versucht er sich a) zu befreien und b) hinter den Plan zu kommen. Das Ende überrascht dann und hätte sehr gut für sich stehen können. Doch wie immer war das den Filmemachern wohl nicht genug und es musste - wie schon erwähnt - ein zweiter Twist her. Das zieht den Film jedoch etwas runter. Jedenfalls mein Empfinden direkt nach dem Film ... aber andererseits? Hm.
Fazit: Sehr sehenswert und gefällt denen, die Phone Booth und Arlington Road mochten.

Erstveröffentlichung

glotzte im Cinemaxx 7, Berlin

29 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Brake
  • Score [BETA]: 49
  • f3a.net: 4.8/10 29
  • IMDb: 6.0/10
  • Rotten Tomatoes: 48%
  • Metacritic: 38/100
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-03-19 05:39

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