Reviewer
meiklsan * 7.0
Tief Einatmen!
Tuva und Ida sind Halbschwestern, professionelle und leidenschaftliche Taucherinnen. Sie treffen sich für einen gemeinsamen Tauchgang abseits der Zivilisation in den idyllischen Lofoten. Nur ein paar Minuten unter Wasser, passiert genau das, woran ein Taucher in seinen kühnsten Alpträumen wohl niemals zu denken wagt. Eine Schwester muss der anderen aus der lebensbedrohlichen Situation helfen, doch der Sauerstoffvorrat wird knapp. Der Countdown läuft...
Souverän gefilmter skandinavischer Dive Survival Panik Thriller mit wunderschönen Panoramaaufnahmen, kurzweilig, atemraubend, Nail Biting, Hoffnung und Verzweiflung wechseln sich kontinuierlich ab. Am liebsten würde man selbst mit in den Film "hineintauchen" wollen und Ida bei ihren verzweifelten Rettungsaktionen unterstützen oder zumindest den knuffigen Golden Retriever etwas beruhigen.
Ja, der Film fesselt, zieht einen direkt mit ins Geschehen, macht das Umfeld vergessen und bietet erfrischende 80 Minuten Abkühlung für einen heißen Festivalsommer. Ein Schwedenhappen der intensiveren Art!
7 von 10 volle Sauerstoffflaschen. Ausatmen nicht vergessen!
Souverän gefilmter skandinavischer Dive Survival Panik Thriller mit wunderschönen Panoramaaufnahmen, kurzweilig, atemraubend, Nail Biting, Hoffnung und Verzweiflung wechseln sich kontinuierlich ab. Am liebsten würde man selbst mit in den Film "hineintauchen" wollen und Ida bei ihren verzweifelten Rettungsaktionen unterstützen oder zumindest den knuffigen Golden Retriever etwas beruhigen.
Ja, der Film fesselt, zieht einen direkt mit ins Geschehen, macht das Umfeld vergessen und bietet erfrischende 80 Minuten Abkühlung für einen heißen Festivalsommer. Ein Schwedenhappen der intensiveren Art!
7 von 10 volle Sauerstoffflaschen. Ausatmen nicht vergessen!
Alexander * 7.5
Atemberaubend
Skandinavien rockt, hab ich doch schon immer gesagt. „Schon wieder ein Taucherfilm?“, hab ich auch gesagt. Aber dieses erfrischend kurze, dafür umso spannendere, Taucherdrama begeistert und braucht dafür nicht mal bissige Haifische um sich in die Nerven des Zuschauers zu nagen.
Zwei sympathische Profitaucherinnen haben sofort die Empathie des Zuschauers, und die wunderbaren Bilder einer zwischen schneebedeckten Bergen gelegenen, eiskalten Bucht lassen einen vom ersten Moment an sogar im heißen Hochsommer frösteln, doch hätte man sich dieses Panikmeisterwerk wegen seines frostigen Settings fast lieber auf den „White Nights“ gewünscht.
Zu den genialen Klängen des Songs „What Else Is There?“ von der norwegischen Band „Röyksopp“, der einem alleine schon die Gänsehaut aufträgt, ***SPOILER***treiben die beiden Protagonistinnen vor atemberaubender (sic) und genial bebilderter Kulisse auf ein zwar vorhersehbares, aber dennoch unglaublich spannendes Verderben zu, das mit seiner klaustrophobischen Thematik und seiner Hoffnungslosigkeit ein bisschen an den ähnlich bösen „Cutterhead“ (2018, Dänemark) erinnert.
Das ist superbes und auch intelligent gemachtes Spannungskino, ein Nägelbeißer, der uns Zuschauer die T-Shirts so richtig durchschwitzen lässt. Ergreifend und genial komponierter Horror in großartigen Bildern, mit dem ich in dieser Intensität nicht gerechnet hatte.
„Roads are getting nearer
We cover distance still not together
If I am the storm if I am the wonder
Will I have flashlights, nightmares
And sudden explosions.“
What Else Is There? „Röyksopp“
Zwei sympathische Profitaucherinnen haben sofort die Empathie des Zuschauers, und die wunderbaren Bilder einer zwischen schneebedeckten Bergen gelegenen, eiskalten Bucht lassen einen vom ersten Moment an sogar im heißen Hochsommer frösteln, doch hätte man sich dieses Panikmeisterwerk wegen seines frostigen Settings fast lieber auf den „White Nights“ gewünscht.
Zu den genialen Klängen des Songs „What Else Is There?“ von der norwegischen Band „Röyksopp“, der einem alleine schon die Gänsehaut aufträgt, ***SPOILER***treiben die beiden Protagonistinnen vor atemberaubender (sic) und genial bebilderter Kulisse auf ein zwar vorhersehbares, aber dennoch unglaublich spannendes Verderben zu, das mit seiner klaustrophobischen Thematik und seiner Hoffnungslosigkeit ein bisschen an den ähnlich bösen „Cutterhead“ (2018, Dänemark) erinnert.
Das ist superbes und auch intelligent gemachtes Spannungskino, ein Nägelbeißer, der uns Zuschauer die T-Shirts so richtig durchschwitzen lässt. Ergreifend und genial komponierter Horror in großartigen Bildern, mit dem ich in dieser Intensität nicht gerechnet hatte.
„Roads are getting nearer
We cover distance still not together
If I am the storm if I am the wonder
Will I have flashlights, nightmares
And sudden explosions.“
What Else Is There? „Röyksopp“
D.S. * 6.0
Selbst ist die Frau
Ein ernsthaft gestimmter, wunderschön gefilmter, von leichter Melancholie durchsetzter Survival-Thriller aus Skandinavien, in dessen Soundtrack die norwegische Band Röyksopp sich als absolut nicht deplatziert erweist – diese Infos sollten schon fast genügen, um einschätzen zu können, ob BREAKING SURFACE der richtige Film für einen ist.
Im Gegensatz zu den meisten „Taucher-Filmen“ der letzten Jahre kommt diese schwedisch-norwegische (und belgische!) Co-Produktion jedenfalls sehr unaufgeregt, wenn nicht gar unspektakulär daher. Das ist allerdings nicht unbedingt negativ zu verstehen: Durch die Erdung seiner Protagonisten und ihrer Handlungen im Alltäglichen, Gewöhnlichen fühlen sich das Geschehen und seine Entwicklung hin zur lebensbedrohlichen Katastrophe tatsächlich vergleichsweise glaubwürdig an, genauso wie der Umgang der Betroffenen mit der Situation. Dieser erscheint zwar nicht unbedingt immer als ultimativ schlau, aber: Wer kann schon sagen, ob er sich stets ideal verhalten würde, wenn sein Leben oder das seiner Lieben auf dem Spiel steht?
Nun bin ich selbst kein Taucher und kann deshalb auch nicht beurteilen, inwieweit das, was beim Unterwasserausflug unserer beiden schwedischen Schwester-Hauptfiguren (Moa Gammel, welche die ältere Schwester Ida spielt, kennt man ggf. aus JORDSKOTT) in einem norwegischen Fjord so alles schief läuft, realistisch ist. Okay, ja, die Murphys-Law-mäßige Häufung von unglücklichen Zufällen strapaziert den guten Willen des Publikums irgendwann schon ein bisschen, aber sie hält sich in ausreichenden dramaturgischen Grenzen, um sie hinzunehmen – und dem Film ganz bestimmt nicht böse zu sein.
Tatsächlich dürfte Letzteres kaum einem FFF-Besucher gelingen: BREAKING SURFACE macht fast alles richtig, ist ein beklemmender und spannender Thriller, der die Aufmerksamkeit hoch hält und viel fürs Auge bietet. Ganz am Ende drückt er zwar massiv zu stark auf die Kitsch-Drüse, aber da sind wir quasi schon beim Abspann, also was soll‘s. Dafür lernen wir vorher einiges Interessantes über die Haltung von Schweden gegenüber Norwegern. ;)
Mir persönlich insgesamt ein Stück ZU ruhig, aber allemal gute 6 von 10 Punkten wert.
Im Gegensatz zu den meisten „Taucher-Filmen“ der letzten Jahre kommt diese schwedisch-norwegische (und belgische!) Co-Produktion jedenfalls sehr unaufgeregt, wenn nicht gar unspektakulär daher. Das ist allerdings nicht unbedingt negativ zu verstehen: Durch die Erdung seiner Protagonisten und ihrer Handlungen im Alltäglichen, Gewöhnlichen fühlen sich das Geschehen und seine Entwicklung hin zur lebensbedrohlichen Katastrophe tatsächlich vergleichsweise glaubwürdig an, genauso wie der Umgang der Betroffenen mit der Situation. Dieser erscheint zwar nicht unbedingt immer als ultimativ schlau, aber: Wer kann schon sagen, ob er sich stets ideal verhalten würde, wenn sein Leben oder das seiner Lieben auf dem Spiel steht?
Nun bin ich selbst kein Taucher und kann deshalb auch nicht beurteilen, inwieweit das, was beim Unterwasserausflug unserer beiden schwedischen Schwester-Hauptfiguren (Moa Gammel, welche die ältere Schwester Ida spielt, kennt man ggf. aus JORDSKOTT) in einem norwegischen Fjord so alles schief läuft, realistisch ist. Okay, ja, die Murphys-Law-mäßige Häufung von unglücklichen Zufällen strapaziert den guten Willen des Publikums irgendwann schon ein bisschen, aber sie hält sich in ausreichenden dramaturgischen Grenzen, um sie hinzunehmen – und dem Film ganz bestimmt nicht böse zu sein.
Tatsächlich dürfte Letzteres kaum einem FFF-Besucher gelingen: BREAKING SURFACE macht fast alles richtig, ist ein beklemmender und spannender Thriller, der die Aufmerksamkeit hoch hält und viel fürs Auge bietet. Ganz am Ende drückt er zwar massiv zu stark auf die Kitsch-Drüse, aber da sind wir quasi schon beim Abspann, also was soll‘s. Dafür lernen wir vorher einiges Interessantes über die Haltung von Schweden gegenüber Norwegern. ;)
Mir persönlich insgesamt ein Stück ZU ruhig, aber allemal gute 6 von 10 Punkten wert.
glotzte im Harmonie, Frankfurt
Leimbacher-Mario * 6.5
Lungenzange
Zwei (Halb-)Schwestern gehen im eiskalten Norwegen, abgelegen und riskant, tauchen. Doch als die eine, weitaus fähigere (!) Frau von einem dicken, herabstürzenden Felsbrocken in die Tiefe gedrückt und eingeklemmt wird, wird die Luft langsam knapp und Panik macht sich breit – und das nicht nur bei Zuschauern mit Asthma oder Platzangst... „Breaking Surface“ ist ein Taucherthriller der aufregenden und feinsten Sorte. Ich kenne mich mit dem Hobby, der Sportart, nicht besonders aus, könnte mir aber vorstellen, dass hier die Details und Kleinigkeiten schon erstaunlich stimmig sind. Seine Daseinsberechtigung verdient der Atemstocker locker, da es ja gar nicht so viele „Diving Dramen“ gibt, diese wenn dann sonst meist billig mit Haien oder Monstern verknüpft werden. Hier ist das zum Glück nicht der Fall, es geht allein gegen die Zeit, die innere Unfähigkeit und Hektik, die Natur – und davon kann sich etwa ein „47 Meters Down“ drei Scheiben von abschneiden.
Die Panoramen sind atemberaubend schön, das Unterwassergefühl macht ehrfürchtig und wirkt erdrückend, die Darstellerinnen geben alles. So weit, so gut. Verdammt gut sogar. Einer der besseren Taucherfilme, die je gemacht wurden, würde ich mutig behaupten. Selbst wenn/Gerade weil es wie gesagt wenig ernstzunehmende Konkurrenz und Vorbilder gibt. Aber jetzt kommt mein Fettes ABER. (Leider.) Denn verdammt nochmal, verhält sich die „freie“ Schwester bitteschön unfähig und jämmerlich. Oh man. Gerade im Vergleich zu der ungleich professionellen, ruhigeren, eingeklemmten Dame. Die Anzahl an Unglücken, Missgeschicken und fragwürdigen Entscheidungen ist haarsträubend, konstruiert und deutlich Kernstück des Films. Und das kann frustrieren. Selbst wenn man natürlich den unfassbaren Stress einberechnen muss und nicht weiß, ob man selbst nicht noch bescheuerter handeln und direkt gegen den nächsten Felsen laufen würde, sodass der Film zu Ende und die Schwester tot wäre. Dennoch kommt man als Zuschauer nicht drumrum sich hier oft an den Kopf zu fassen oder gar gehässig und unpassend zu lachen. Aber die blonde Madame hat es kaum anders verdient. Setzt man darauf noch ein ärgerliches Finale, das sich halbwegs erfahrene Zuschauer schon nach der ersten Szene denken können, plus ganz entscheidende, letzte Momente zum Haareraufen, dann muss ich deutlich sagen: Hier war sooo viel mehr drin...
Fazit: Frustrierendstes Figurenverhalten und unnötige, schwer nachvollziehbare Drehbuchentscheidungen ziehen einen der spannendsten Taucherthriller überhaupt gehörig in die Tiefe. Da bleiben einem Spucke und Luft gleichermaßen weg. Gut und packend ist er dennoch. Mindestens.
Die Panoramen sind atemberaubend schön, das Unterwassergefühl macht ehrfürchtig und wirkt erdrückend, die Darstellerinnen geben alles. So weit, so gut. Verdammt gut sogar. Einer der besseren Taucherfilme, die je gemacht wurden, würde ich mutig behaupten. Selbst wenn/Gerade weil es wie gesagt wenig ernstzunehmende Konkurrenz und Vorbilder gibt. Aber jetzt kommt mein Fettes ABER. (Leider.) Denn verdammt nochmal, verhält sich die „freie“ Schwester bitteschön unfähig und jämmerlich. Oh man. Gerade im Vergleich zu der ungleich professionellen, ruhigeren, eingeklemmten Dame. Die Anzahl an Unglücken, Missgeschicken und fragwürdigen Entscheidungen ist haarsträubend, konstruiert und deutlich Kernstück des Films. Und das kann frustrieren. Selbst wenn man natürlich den unfassbaren Stress einberechnen muss und nicht weiß, ob man selbst nicht noch bescheuerter handeln und direkt gegen den nächsten Felsen laufen würde, sodass der Film zu Ende und die Schwester tot wäre. Dennoch kommt man als Zuschauer nicht drumrum sich hier oft an den Kopf zu fassen oder gar gehässig und unpassend zu lachen. Aber die blonde Madame hat es kaum anders verdient. Setzt man darauf noch ein ärgerliches Finale, das sich halbwegs erfahrene Zuschauer schon nach der ersten Szene denken können, plus ganz entscheidende, letzte Momente zum Haareraufen, dann muss ich deutlich sagen: Hier war sooo viel mehr drin...
Fazit: Frustrierendstes Figurenverhalten und unnötige, schwer nachvollziehbare Drehbuchentscheidungen ziehen einen der spannendsten Taucherthriller überhaupt gehörig in die Tiefe. Da bleiben einem Spucke und Luft gleichermaßen weg. Gut und packend ist er dennoch. Mindestens.
war im Residenz, Köln
Herr_Kees * 6.0
Die Taucherin mit den zwei linken Daumen
Kann man einen Film gut finden, dessen Hauptfigur man schon nach kurzer Zeit so sehr hasst?
Die Halbschwestern Ida und Tuva verunglücken bei einem Tauchgang. Zum Glück ist Tuva Profitaucherin und beweist in jeder Situation ruhig Blut. Pech nur, dass sie nun in 30 Meter Tiefe unter einem Felsbrocken eingeklemmt liegt und ihre kopflose ältere Schwester die Rettung übernehmen muss. Ida ist ohnehin schon traumatisiert, da sie als Kind beinahe den Tod Tuvas verschuldet hatte. In ihrer Panik, und offensichtlich auch durch das schnelle Auftauchen nicht ganz bei sich, trifft sie nun eine dämliche Entscheidung nach der anderen. Als sie dann irgendwann doch noch zu ihrem inneren MacGyver findet, ist es eigentlich schon zu spät...
Beim Zusehen fließt das Adrenalin in Strömen, allerdings weniger aufgrund der atemlosen Spannung, als vielmehr, weil man ständig die Hände über dem Kopf zusammenschlägt und lauthals die Leinwand anschreien will, um Ida wahlweise zu verfluchen oder ihr zu sagen, was sie tun und was sie auf jeden Fall lassen soll. Zum Beispiel die verdammten Sauerstoffflaschen besser festhalten, mein Gott! Wer solche Geschwister hat, braucht wirklich keine Feinde mehr.
Es fällt auch schwer, den Film unabhängig vom Verhalten seiner Hauptfigur zu beurteilen; als Survival-Thriller ist er solide gemacht und mit Sicherheit auch um einiges realistischer als 47 METERS und Konsorten. ***SPOILER***Für das Sequel wünsche ich mir allerdings, dass die norwegischen Hundebesitzer an Ida blutige Rache nehmen.
Die Halbschwestern Ida und Tuva verunglücken bei einem Tauchgang. Zum Glück ist Tuva Profitaucherin und beweist in jeder Situation ruhig Blut. Pech nur, dass sie nun in 30 Meter Tiefe unter einem Felsbrocken eingeklemmt liegt und ihre kopflose ältere Schwester die Rettung übernehmen muss. Ida ist ohnehin schon traumatisiert, da sie als Kind beinahe den Tod Tuvas verschuldet hatte. In ihrer Panik, und offensichtlich auch durch das schnelle Auftauchen nicht ganz bei sich, trifft sie nun eine dämliche Entscheidung nach der anderen. Als sie dann irgendwann doch noch zu ihrem inneren MacGyver findet, ist es eigentlich schon zu spät...
Beim Zusehen fließt das Adrenalin in Strömen, allerdings weniger aufgrund der atemlosen Spannung, als vielmehr, weil man ständig die Hände über dem Kopf zusammenschlägt und lauthals die Leinwand anschreien will, um Ida wahlweise zu verfluchen oder ihr zu sagen, was sie tun und was sie auf jeden Fall lassen soll. Zum Beispiel die verdammten Sauerstoffflaschen besser festhalten, mein Gott! Wer solche Geschwister hat, braucht wirklich keine Feinde mehr.
Es fällt auch schwer, den Film unabhängig vom Verhalten seiner Hauptfigur zu beurteilen; als Survival-Thriller ist er solide gemacht und mit Sicherheit auch um einiges realistischer als 47 METERS und Konsorten. ***SPOILER***Für das Sequel wünsche ich mir allerdings, dass die norwegischen Hundebesitzer an Ida blutige Rache nehmen.
staunte im Metropol, Stuttgart
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Bewertungen
Breaking Surface
- Score [BETA]: 66
- f3a.net: 7/10 33
- IMDb: 6.1/10