Schulmorde
von GeorgeKaplan
Das ist wieder so ein Film, der zeigt, warum Korea als eine der wichtigsten Filmnationen gilt. Ein nicht gerade diskussionfreier Stoff wird sehr sicher und spannend im Thrillergewand präsentiert.
Was den Film so über den Durchschnitt hebt, ist zum einen die luftig lockere Einleitung, die den Zuschauer noch in eine völlig andere Bahn lenkt, ein richtig guter Aufbau (bei so manchem Puzzleteil merkt man erst viel später, wohin es gehört), eine elegante Kameraführung sowie sparsam, aber akzentuiert und einprägsam eingesetzte Musik. Und die Schauspieler, die den Spagat von anfänglicher Komik bis zur unendlichen Traurigkeit gekonnt hinbekommen.
Was sind wir froh, solche Perlen wenigstens im Rahmen des FFF auf der Leinwand sehen zu dürfen.
Was den Film so über den Durchschnitt hebt, ist zum einen die luftig lockere Einleitung, die den Zuschauer noch in eine völlig andere Bahn lenkt, ein richtig guter Aufbau (bei so manchem Puzzleteil merkt man erst viel später, wohin es gehört), eine elegante Kameraführung sowie sparsam, aber akzentuiert und einprägsam eingesetzte Musik. Und die Schauspieler, die den Spagat von anfänglicher Komik bis zur unendlichen Traurigkeit gekonnt hinbekommen.
Was sind wir froh, solche Perlen wenigstens im Rahmen des FFF auf der Leinwand sehen zu dürfen.
saß im Cinedom 6, Köln
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