1962 drehte Herk Harvey in einem abgebrannten Ballsaal der Mormonen seinen einzigen Film: einen Horror-Kulthit, von dem sich u. a. George A. Romero zu NIGHT OF THE LIVING DEAD inspirieren ließ. Auf seinem erfolgreichen Kreuzzug zur Wiederbelebung des Horrorgenres schuf Gore-Master Wes Craven (SCREAM) mit Regisseur Adam Grossman ein atemberaubendes Remake, das zugleich Hommage und Fortsetzung ist.

Vor 20 Jahren brachte Alex Grants Aussage den Mörder ihrer Mutter hinter Gitter. Nun ist Louis Seagram zurückgekehrt. Als er ihr in ihrem Wagen auflauert, steuert sie in wilder Verzweiflung geradewegs ins Meer und kann sich im letzten Moment vor den Fluten retten. Seagram ertrinkt. - Aber ist er wirklich tot? Er erscheint der jungen Frau in einer Bar, in ihrem Schlafzimmer, im Keller. “You’re gonna kill me?” fragt sie ihn. “Not right away. That won’t be any fun.” Plötzlich quälen Alex Erinnerungen an Ereignisse, die sie verzweifelt zu verdrängen suchte ...

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Even the biggest fans of Harvey’s micro-budgeted spookfest will be intrigued by this remake that captures the strong surrealism of the original. Bobbie Phillips takes the audience on the same emotional rollercoaster ride that Candace Hilligoss did in the original film, and Sidney Berger, veteran of the 1962 version, appears in a cameo. Grossman: “It was so important for this film to develop it’s own personality while keeping the psychological effects of the original film.”