Reviewer
Alan Smithee * 7.2
In diesem Film steht der Aspekt im Vordergrund, der sonst bei
Schlitzerfilmen immer nur am Rande berührt wird: Jungfräulichkeit. Dies gibt
dem Film einen besonderen Touch, ansonsten solide Schlitzer-Unterhaltung,
wenn auch etwas vorhersehbar. Der Showdown ist wohl so eine Art Hommage an
Braindead II.
Schlitzerfilmen immer nur am Rande berührt wird: Jungfräulichkeit. Dies gibt
dem Film einen besonderen Touch, ansonsten solide Schlitzer-Unterhaltung,
wenn auch etwas vorhersehbar. Der Showdown ist wohl so eine Art Hommage an
Braindead II.
verweste im Cinema, München
Alan Smithee
Ein Teenie-Slasher-Film in herkömmlicher Tradition. Keine besonderen
Überraschungen in der Handlung, wer der Täter ist lässt sich relativ einfach
durch Wegstreichen der nicht in Frage kommenden Akteure feststellen. Der
Film nimmt sich nicht sooo ganz ernst, herrlich die Szenen, als der Sheriff
verkündet, dass der Killer nur Jungfrauen um die Ecke bringt. Während des
Showdowns wird man tatsächlich ein/zweimal an BrainDead erinnert, leider
sind die entsprechenden Szenen nicht so splattrig sondern eher harmlos, was
dem Film aber keinen Abbruch tut. Wer das Genre mag, dem wird sicher auch
diese Variante gefallen.
Überraschungen in der Handlung, wer der Täter ist lässt sich relativ einfach
durch Wegstreichen der nicht in Frage kommenden Akteure feststellen. Der
Film nimmt sich nicht sooo ganz ernst, herrlich die Szenen, als der Sheriff
verkündet, dass der Killer nur Jungfrauen um die Ecke bringt. Während des
Showdowns wird man tatsächlich ein/zweimal an BrainDead erinnert, leider
sind die entsprechenden Szenen nicht so splattrig sondern eher harmlos, was
dem Film aber keinen Abbruch tut. Wer das Genre mag, dem wird sicher auch
diese Variante gefallen.
war im Cinema, München
Alan Smithee * 8.0
Gute Tenny-Slasher-Komoedie mit furiosem Ende und einer schoenen Idee. Dass
diesmal nur Jungfrauen erledigt werden, fuehrt zu einer herrlich skurrilen
Ausgangssituation, die mit trockenem Humor dargeboten wird.
diesmal nur Jungfrauen erledigt werden, fuehrt zu einer herrlich skurrilen
Ausgangssituation, die mit trockenem Humor dargeboten wird.
saß im Metropol, Stuttgart
D.S. * 7.0
Ziemlich unterhaltsame Mischung aus Slasher-Film und Komödie, der vor allem eins gut gelingt: die eindringliche (bis widerwärtige) Zeichnung amerikanischer Teenager.
Die Ausgangsidee - Killer bringt nur Jungfrauen um - wurde ja schon besprochen, ist in der Tat mal was anderes und führt zu netten Situationen - z.B. als der Sheriff genau dies den besorgten Eltern mitteilen will, wovon ihn der Schuldirektor mit den
Worten abzuhalten versucht: "They’re gonna have ... a fuckfest!!!"; und der Idee der Teenies, sich durch eine Sex-Party zu "retten", die unter
dem Motto "Pop your Cherry" steht. Schön ist da z.B. ein absolut häßlicher Nerd, der ein hübsches Babe so anbaggert: "You ever played
Death-Quake?" und sie, statt ihn stehenzulassen, nur sagt: "Okay, but you’re gonna have to use a rubber!" :-)
Allerdings verliert die Jungfrauen-Idee später für den Film und erst recht für den Killer an Bedeutung, und von Anfang an war sie leider viiiiel zu schwach begründet - es sind gerade mal 2 Jungfrauen getötet worden (und ein Typ, wo das also nicht klar sein kann), und schon sind alle davon überzeugt, daß der Killer nur Jungfrauen umbringt??? Naja. Und später, die obligatorische Begründung für die Morde, ist so schwach wie selten. Aber der Film nimmt sich ja auch nicht unbedingt ernst, hat viele Lachmomente und macht Spaß, darum ist das nicht
so wild; nur im Programmheft wurde zuviel Wirbel um diese Idee und den unterschied zu "konventionell-konservativen" Serienmördern gemacht - letztlich ist
der sexuelle Status hier nämlich auch egal.
Whatever, nette Unterhaltung, nicht mehr und nicht weniger.
70%
Die Ausgangsidee - Killer bringt nur Jungfrauen um - wurde ja schon besprochen, ist in der Tat mal was anderes und führt zu netten Situationen - z.B. als der Sheriff genau dies den besorgten Eltern mitteilen will, wovon ihn der Schuldirektor mit den
Worten abzuhalten versucht: "They’re gonna have ... a fuckfest!!!"; und der Idee der Teenies, sich durch eine Sex-Party zu "retten", die unter
dem Motto "Pop your Cherry" steht. Schön ist da z.B. ein absolut häßlicher Nerd, der ein hübsches Babe so anbaggert: "You ever played
Death-Quake?" und sie, statt ihn stehenzulassen, nur sagt: "Okay, but you’re gonna have to use a rubber!" :-)
Allerdings verliert die Jungfrauen-Idee später für den Film und erst recht für den Killer an Bedeutung, und von Anfang an war sie leider viiiiel zu schwach begründet - es sind gerade mal 2 Jungfrauen getötet worden (und ein Typ, wo das also nicht klar sein kann), und schon sind alle davon überzeugt, daß der Killer nur Jungfrauen umbringt??? Naja. Und später, die obligatorische Begründung für die Morde, ist so schwach wie selten. Aber der Film nimmt sich ja auch nicht unbedingt ernst, hat viele Lachmomente und macht Spaß, darum ist das nicht
so wild; nur im Programmheft wurde zuviel Wirbel um diese Idee und den unterschied zu "konventionell-konservativen" Serienmördern gemacht - letztlich ist
der sexuelle Status hier nämlich auch egal.
Whatever, nette Unterhaltung, nicht mehr und nicht weniger.
70%
staunte im Royal Palast, Berlin
Alan Smithee
war im Metropol, Stuttgart
Kosmas * 2.0
Gute Idee?
Hi,
habe den Film gesehen und muß sagen eine gute Idee bringt nicht soviel....mal abgesehen von der Idee bleibt nicht viel übrig....SEHR vorhersehbar...und absoluter Quatsch.... Nach einem guten beginn eigentlich,aber leider bleibt es dabei....
habe den Film gesehen und muß sagen eine gute Idee bringt nicht soviel....mal abgesehen von der Idee bleibt nicht viel übrig....SEHR vorhersehbar...und absoluter Quatsch.... Nach einem guten beginn eigentlich,aber leider bleibt es dabei....
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