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Review Cold in July

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von Janina Himmen

COLD IN JULY spielt im Texas des Jahres 1989, die Zeit der schlimmen Muster, schlimmen Frisuren und schlimmen Klamotten. Ein Familienvater erschießt einen Einbrecher und das macht ihm ziemlich zu schaffen. Noch mehr, als er herausfinden muss, dass der Fall nicht so simpel ist, wie man ihm Glauben machen möchte.

Ein gut gespielter Film mit überzeugender Kulisse, dessen Geschichte sich langsam zuspitzt. Zwar relativ ruhig, aber spannend mit interessanten Charakteren... es könnte so schön sein. Nur leider konnte mich die Handlung nicht überzeugen. Häufig ist die Motivation der Charaktere unklar. Die Stelle mit den Eisenbahnschienen kam mir zum Beispiel vollkommen überzogen vor, genau so wie das Ende. Hier spielen außerdem ziemlich viele Zufälle eine Rolle. Hach, ich weiß nicht... hinterher war ich einfach nicht zufrieden. Dazu kommt, dass ich solchen Filmen (leider fällt es mir schwer, dafür ein Genre zu nennen) allgemein schon wenig abgewinnen kann, anderen gefällt er vielleicht besser und sie können über die Macken eher hinwegsehen.

Erstveröffentlichung

war im Cinestar, Frankfurt

58 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Cold in July
  • Score [BETA]: 75
  • f3a.net: 6.8/10 58
  • IMDb: 7.2/10
  • Rotten Tomatoes: 86%
  • Metacritic: 73/100
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-20 16:57

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