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Review Coming Home in the Dark

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Heimfahrt hebt Hass
von Leimbacher-Mario

In „Coming Home In The Dark“ wird ein idyllischer Familienausflug brutal aufgelöst und zu einer nächtlichen Fahrt aus Angst, Gewalt, Hass und Rache ausgeweitet…

In diesem erbarmungslosen Thriller werden keine Gefangenen gemacht und Neuseelands prächtige Landschaften werden von der bitteren Dunkelheit der Nacht verschluckt. Ein Roadmovie aus Rache. Karma nimmt Umwege. Selbst wenn ihm im Verlauf die Ideen ausgehen, reicht die fast carpenter'ske Grundspannung für viel. Schnell wird gezeigt, dass hier nicht gespaßt wird, dass die Gewalt hier alles andere als zum Lachen ist. Viel Potenzial, viel unterschwellige Anspannung, starker Akzent. Untertitel sind für die meisten hier wohl sinnvoll. Fieser Schocker, der aber noch besser hätte sein können und der sein erstes Drittel nicht mehr toppt. Fast eher Kurzgeschichtenpotenzial meiner Meinung nach.

Fazit: Düsteres und bitterböses Neuseeland-Brett. Ein deftiger Downer aus Down Under. Und doch mit Hoffnungsschimmer in all dem Massaker.

war im Residenz, Köln

23 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Coming Home in the Dark
  • Score [BETA]: 68
  • f3a.net: 5.8/10 23
  • IMDb: 5.7/10
  • Rotten Tomatoes: 92%
  • Metacritic: 64/100
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-24 01:01

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