s Crocodile (2000) Review - Fantasy FilmFest Mobil
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Reviews Crocodile

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Reviewer

Alan Smithee * 1.0

Teeniestreifen. Furchtbare B-Schauspieler (18jährige Bodybuilder),
Fernsehfilm, immerhin gute Schockeffekte, aber erbärmliche Computertricks, kein
Trashfaktor
Fazit: gaaaanz schlechte Tennie-Horrorkomödie, die man auslassen sollte

war im Residenz, Köln

D.S. * 5.0

Tja, man sollte schon vorher wissen, auf was für eine Sorte Film man sich hier einläßt.
Ganz bestimmt kein "guter" Film - das ist aber angesichts Thema und Besetzung eh klar.
Aber ganz bestimmt auch kein Trash-Streifen - das SOLLTE klar sein, angesichts des Regisseurs,
immerhin kein geringerer als Tobe Hooper.
Man merkt es CROCODILE auch an, daß hier jemand mit Erfahrung Regie führte, alles sehr routiniert und gekonnt.
Dennoch fragt man sich, was old Hooper zu so einem Streifen getrieben hat - denn das hier ist der B-MOVIE per Definition!
100%ig unterentwickelte Charaktere, 100% vorhersehbar (man weiß wirklich in der Sekunde ihres Auftretens, welche Figuren den Film überleben und welche nicht! Außer der eine -
daß der es bis zum Schluß gemacht hat, hat mich doch überrascht), 100% dumme Teenies-böses Monster -happy End.
Tja, als solcher Film aber sehr gut gemacht! War unterhaltsam, war das überproportionierteste Tier-Monster seit dem WEIßEN HAI, hatte einen
Protagonisten, der jeden Tom-Cruise-Lookalike-Contest sofort gewonnen hätte, viel Alkohol, nette Musik, Blut und Dummheit ... machte
schon relativ viel Spaß! Naja - ein B-Movie eben. Und dafür muß man Lust und die richtige Einstellung mitbringen, dann ist das schon fast sinnstiftend. Weil die ganzen furchtbaren
Leute ja auch alle draufgehen. Halt - ich glaube, der Pudel hat es überlebt :-(
Der Gag mit dem Moskitospray war übrigens echt nicht schlecht :-) Sagen wir ... 50%. Je nach Präferenzen aber auch auf 0 oder 100% zu setzen.
P.S.: Die BENDER-Imitation ("Lick my hairy metal Ass!") gibt einen Extra-Punkt :-)

glotzte im Royal Palast, Berlin

Alan Smithee

Nachdem ihre Eier zertreten wurden, läuft eine Krokodilmutter Amok. Die
zufällig in der Nähe des Sees weilenden Teenager werden von ihr
niedergemacht. Stück für Stück oder auch im Ganzen mit Steg schnappt sich
die hungrige Dame die Teenies, bis der Sheriff und ein Krokodilfarmer
beschließen, dem Monstrum den Kampf anzusagen. Doch so leicht lässt sich die
Kroko-Mama nicht aufhalten...
Wenn die unsympathischen Teenager aufgefressen werden, hat man als Zuschauer
seinen Spaß daran. Der Film ist sehr unterhaltsam und beinhaltet viele
Schockszenen, bei denen das Grauen ganz unvermittelt zuschlägt. Erstaunlich
zu sehen, dass Regisseur Hooper nach einigen schwächeren Produktionen noch
unterhaltsame Filme zustande bekommt.

war im Metropol, Stuttgart

10 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Crocodile
  • f3a.net: 3.7/10 10
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-26 04:58

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