Reviewer
Umelbumel * 4.5
Entweder war ich schon zu müde oder ich leide unter Gedächtnisverlust. Gerade einmal eine Stunde ist es her, dass ich diesen Film gesehen habe, und auf die Frage, worum es eigentlich ging, müsste ich jetzt beinahe mit einem Schulterzucken antworten. Ja, doch. Da war was. Es geht um Eltern, Kinder, irgendwer davon ist böse... vielleicht waren auch alle böse. Ich weiß es nicht mehr genau. Aber ein wenig Grusel ist auch mit von der Partie. Aber kein Humor, nein. Gelacht habe ich weniger. Selbst ansehen und danach mehr als ich wissen. Das ist eine gute Idee!
staunte im Cinemaxx 6, Hamburg
Lovecraft S * 5.0
Dieser Review enthält SPOILER!Bitter, düster, "Dark Touch". Die stille Außenseiterin Carrie, ach nein, sorry, Neve heißt das telekinetisch begabte Mädel ja, auf dem Rachefeldzug gegen alle ihre Peiniger. Da sie als Heranwachsende noch nicht so gut abschätzen kann, wer es gut mit ihr meint und nicht jeder Erwachsene, der sie tröstend in den Arm nehmen will gleich auf sexuellen Missbrauch aus ist, gibt es halt ein paar Kollateralschäden. Dumm gelaufen, aber das Schulgebäude hatte ja eh einen neuen Anstrich nötig.
Leider krankt der stellenweise recht packende Film doch an erheblichen Drehbuchschwächen. Das ist ehrlich schade, da die Darsteller allesamt überzeugen und anfangs auch die Atmosphäre gefangen nimmt. Um mit der Protagonistin mitzufühlen, fehlen dem Zuschauer aber einfach auch viele notwendige Informationen. So bleibt ihre Figur letztlich zweidimensional, vieles unklar und eine innere Distanz wie auch ein Unverständnis über die letztlichen Auswüchse ihres Rachefeldzuges. Der Film hat zweifellos seine Momente, hinterlässt insgesamt aber doch einen eher zwiespältigen Eindruck. Wie gesagt, schade!
Leider krankt der stellenweise recht packende Film doch an erheblichen Drehbuchschwächen. Das ist ehrlich schade, da die Darsteller allesamt überzeugen und anfangs auch die Atmosphäre gefangen nimmt. Um mit der Protagonistin mitzufühlen, fehlen dem Zuschauer aber einfach auch viele notwendige Informationen. So bleibt ihre Figur letztlich zweidimensional, vieles unklar und eine innere Distanz wie auch ein Unverständnis über die letztlichen Auswüchse ihres Rachefeldzuges. Der Film hat zweifellos seine Momente, hinterlässt insgesamt aber doch einen eher zwiespältigen Eindruck. Wie gesagt, schade!
glotzte im Cinestar 3, Berlin
Jimmyjohnjamesmyer S * 8.5
Dieser Review enthält SPOILER!Dark isser und touchy auch...
... hat aber, wie Hauptfigur Neve auch, einige blaue Flecken.
"Dark Touch" fängt extrem stark an. Der Soundtrack ist so düster und bedrückend, daß er mit den ganz großen Hits mithalten kann, und so hat man schon gleich zu Anfang einen Ködel in der Hose.
Nach der starken Titelsequenz geht es dann sehr mysteriös weiter. Der Film hält über eine lange Strecke alles sehr nebulös und wirft einem etliche Referenzen à la "Amityville Horror", "Children of the corn" und "Carrie" vor die Füße, um dann fröhlich drauf rumzutreten. Dabei ist die erste Hälfte des Filmes atmosphärisch verdammt dicht, schafft es auch in an sich unspektakulären Szenen, auf seltsame Art gruselig zu sein und fesselt vor allem durch ein grummelndes Gefühl in der Magengrube, das einen Schlimmes erahnen lässt.
Eben dies tritt dann auch schnell ein und dabei wird der ansonsten eher zahme Film stellenweise überraschend hart.... visuell!! Das ist aber nicht die wahre Stärke des Streifens. Neben der bitterbösen Atmosphäre, der extrem überzeugenden Hauptdarstellerin, die das gleichzeitig herzallerliebste und scheissgruselige Mädchen Neve spielt, ist vor allem der emotionale bzw. psychologische Schlag in die Magengrube nicht zu verachten. Schon bei "In my Skin" hat sich die Regisseurin mit eher unbequemen Themen auseinandergesetzt und das führt sie hier auch fort, denn unter all dem mystischen übernatürlichen Klumpatsch ist "Dark Touch" ein Film der sich auf mutige Art und Weise mit Kindesmisbrauch auseinandersetzt.
Es ist schon ein wenig verstörend, wenn die von dem Mädchen von Zauberhand in Bewegung versetzten Gegenstände nicht mehr nur prügelnde Eltern zermanschen und punktieren, sondern sich betriebsblind auch gegen wohlgesonnene Erwachsene, Freunde und die vermeintliche Rächerin der Geprügelten selbst wenden.
Zwar wird es immer im Dunklen gehalten ob das Gezeigte nun Realität oder verzerrte Wahrnehmung ist, aber die Art mit der der Film am Ende immer mehr ins Absurde gleitet macht, spätestens wenn überall Feuer ausbrechen, Puppen brennen und die ganze Welt von üblen Arschlöchern bevölkert scheint, schon recht deutlich, daß man hier die Welt durch die Augen von jemandem sieht, der nie gelernt hat zwischen Gut und Böse zu unterscheiden, da das Gute von Anfang an nur als eine Fassade daherkam.
Dieser Grundgedanke einer komplett zerstörten Weltsicht führt zu mancher schmerzhaften Szene, die durch den völlig abgekoppelten Gesichtsausdruck des Mädchens zwischen Engel und Creepy Kid noch doppelt hart wirkt. Besonders die Szene als der Pflegemutter die Hand ausrutscht und Neve als Reaktion darauf ihren Rock hebt ist verstörend... aber Szenen wie diese sind beileibe nicht selten in "Dark Touch". Insofern schafft der Film eine Position einzunehmen, die so ziemlich allen Filmen, die sich auf meist übel kitschige Art mit Kindesmisbrauch beschäftigen, fehlt.
Wo es aber am Anfang durch das mysteriöse und subtile funktioniert wird dann leider das Ruder rumgerissen und der Film fängt plötzlich völlig übertrieben an nicht nur immer absurder sondern gleichzeitig immer offensichtlicher zu werden. Die verdrehte Wahrnehmung wird einem gegen Ende immer platter unter die Nase gerieben, wenn Kinder und Erwachsene arg zwanghaft die Rollen tauschen und kulminiert dann in einem zwar was den Plot angeht überaus konsequenten und so gar nicht den Konventionen entsprechenden Finale, das aber nicht nur unter den extrem auf die Probe gestellten und klar überforderten schauspielerischen Leistungen und CGI-Effekten leidet sondern auch plötzlich unangenehm "preachy" daherkommt.
Alles in allem schade, denn der Film bewegt zum Nachdenken (wenn man sich drauf einlässt und nicht von der Geisterhaus/Hexenmädchen-Verpackung fehlleiten lässt, um dann über einen langweiligen Horrorfilm zu nörgeln) und beleuchtet Aspekte, die ich selten so kompromisslos dargestellt gesehen habe (mir fiele jetzt nur "Mysterious Skin" ein, der auch eine ähnlich mysteriöse Dramaturgie hat).
Keine leichte Kost, kein wirklicher Horrorfilm und zum grössten Teil ein ziemlicher Slowburner. Die positiven Aspekte überwiegen hier aber bei weitem und da mich der Film immer noch nachdenken lässt muß hier irgendwas richtig gemacht worden sein.
"Dark Touch" fängt extrem stark an. Der Soundtrack ist so düster und bedrückend, daß er mit den ganz großen Hits mithalten kann, und so hat man schon gleich zu Anfang einen Ködel in der Hose.
Nach der starken Titelsequenz geht es dann sehr mysteriös weiter. Der Film hält über eine lange Strecke alles sehr nebulös und wirft einem etliche Referenzen à la "Amityville Horror", "Children of the corn" und "Carrie" vor die Füße, um dann fröhlich drauf rumzutreten. Dabei ist die erste Hälfte des Filmes atmosphärisch verdammt dicht, schafft es auch in an sich unspektakulären Szenen, auf seltsame Art gruselig zu sein und fesselt vor allem durch ein grummelndes Gefühl in der Magengrube, das einen Schlimmes erahnen lässt.
Eben dies tritt dann auch schnell ein und dabei wird der ansonsten eher zahme Film stellenweise überraschend hart.... visuell!! Das ist aber nicht die wahre Stärke des Streifens. Neben der bitterbösen Atmosphäre, der extrem überzeugenden Hauptdarstellerin, die das gleichzeitig herzallerliebste und scheissgruselige Mädchen Neve spielt, ist vor allem der emotionale bzw. psychologische Schlag in die Magengrube nicht zu verachten. Schon bei "In my Skin" hat sich die Regisseurin mit eher unbequemen Themen auseinandergesetzt und das führt sie hier auch fort, denn unter all dem mystischen übernatürlichen Klumpatsch ist "Dark Touch" ein Film der sich auf mutige Art und Weise mit Kindesmisbrauch auseinandersetzt.
Es ist schon ein wenig verstörend, wenn die von dem Mädchen von Zauberhand in Bewegung versetzten Gegenstände nicht mehr nur prügelnde Eltern zermanschen und punktieren, sondern sich betriebsblind auch gegen wohlgesonnene Erwachsene, Freunde und die vermeintliche Rächerin der Geprügelten selbst wenden.
Zwar wird es immer im Dunklen gehalten ob das Gezeigte nun Realität oder verzerrte Wahrnehmung ist, aber die Art mit der der Film am Ende immer mehr ins Absurde gleitet macht, spätestens wenn überall Feuer ausbrechen, Puppen brennen und die ganze Welt von üblen Arschlöchern bevölkert scheint, schon recht deutlich, daß man hier die Welt durch die Augen von jemandem sieht, der nie gelernt hat zwischen Gut und Böse zu unterscheiden, da das Gute von Anfang an nur als eine Fassade daherkam.
Dieser Grundgedanke einer komplett zerstörten Weltsicht führt zu mancher schmerzhaften Szene, die durch den völlig abgekoppelten Gesichtsausdruck des Mädchens zwischen Engel und Creepy Kid noch doppelt hart wirkt. Besonders die Szene als der Pflegemutter die Hand ausrutscht und Neve als Reaktion darauf ihren Rock hebt ist verstörend... aber Szenen wie diese sind beileibe nicht selten in "Dark Touch". Insofern schafft der Film eine Position einzunehmen, die so ziemlich allen Filmen, die sich auf meist übel kitschige Art mit Kindesmisbrauch beschäftigen, fehlt.
Wo es aber am Anfang durch das mysteriöse und subtile funktioniert wird dann leider das Ruder rumgerissen und der Film fängt plötzlich völlig übertrieben an nicht nur immer absurder sondern gleichzeitig immer offensichtlicher zu werden. Die verdrehte Wahrnehmung wird einem gegen Ende immer platter unter die Nase gerieben, wenn Kinder und Erwachsene arg zwanghaft die Rollen tauschen und kulminiert dann in einem zwar was den Plot angeht überaus konsequenten und so gar nicht den Konventionen entsprechenden Finale, das aber nicht nur unter den extrem auf die Probe gestellten und klar überforderten schauspielerischen Leistungen und CGI-Effekten leidet sondern auch plötzlich unangenehm "preachy" daherkommt.
Alles in allem schade, denn der Film bewegt zum Nachdenken (wenn man sich drauf einlässt und nicht von der Geisterhaus/Hexenmädchen-Verpackung fehlleiten lässt, um dann über einen langweiligen Horrorfilm zu nörgeln) und beleuchtet Aspekte, die ich selten so kompromisslos dargestellt gesehen habe (mir fiele jetzt nur "Mysterious Skin" ein, der auch eine ähnlich mysteriöse Dramaturgie hat).
Keine leichte Kost, kein wirklicher Horrorfilm und zum grössten Teil ein ziemlicher Slowburner. Die positiven Aspekte überwiegen hier aber bei weitem und da mich der Film immer noch nachdenken lässt muß hier irgendwas richtig gemacht worden sein.
war im Cinemaxx 6, Hamburg
D.S. * 6.5
Böse
Die FFF-Historie ist reich an Filmen über gruselige Kinder - DARK TOUCH ist für mich ganz klar einer der bislang besten. Das liegt einerseits an seiner dichten, düsteren, oft sehr beklemmenden Atmosphäre, andererseits aber vor allem an seiner Hauptfigur, der kleinen Neve. Diese wird nämlich nicht etwa als verstörend emotionsloses Monster gezeichnet, sondern ganz im Gegenteil als verstörend emotional verletztes Opfer. Ein Opfer von Erwachsenen, denen sie nicht mehr vertrauen kann und gegen die sich ihre aus Angst und Verzweiflung befeuerten übersinnlichen Fähigkeiten auf brutale Weise richten und dabei für ein erstaunliches Maß an Zerstörung und Blutvergießen sorgen.
Natürlich, Neve erinnert nicht nur oberflächlich an die uns allen wohlbekannte Carrie. Jedoch ist sie wesentlich jünger als jene, wesentlich tiefergehend beschädigt worden und deshalb auch noch wesentlich weniger zu Unterscheidungen fähig (oder gewillt), was die Opfer ihrer Gefühlsausbrüche betrifft. Diese wirken zudem noch um einiges extremer als die Carries - und werden schon von weitaus geringeren Anlässen hervorgerufen...
DARK TOUCH nimmt den Betrachter somit gleich auf mehreren Ebenen gefangen, denn natürlich geht es neben den Konsequenzen von Neves Handlungen auch um deren Ursachen. Und die sind eigentlich noch brutaler. Sicher, CARRIE hatte auch einen zutiefst moralischen, im weitesten Sinne gesellschaftskritischen Ansatz. Dieser ist hier jedoch noch viel stärker ausgeprägt; gegen Ende wird er dann sogar überbetont und der Film kommt ein wenig arg predigend daher. Wenn nicht gar (in den Schlussszenen) unbeholfen und unfreiwillig komisch.
Das ändert jedoch - genau wie ein paar offen bleibende Fragen und die wenig abwechslungsreichen Locations - nichts daran, dass DARK TOUCH insgesamt unheimlich effektiv ist und sowohl durch intensive Grusel- und Actionszenen überzeugen kann als auch durch sein ungemütliches, schmerzhaft glaubwürdig herübergebrachtes Grundthema eine lang anhaltende Wirkung hat.
Gerade von der Hauptdarstellerin toll gespielt, gut gefilmt und mit einem Gänsehaut-Soundtrack versehen ist er auch noch; und deshalb kann ich den Film, zumal allen Kinder-Grusel-Freunden, eigentlich nur empfehlen. Abzüge gibt es allerdings für die genannten Schwächen sowie ein zwischenzeitlich festzustellendes Vom-Gas-Gehen, das den Fortgang des Geschehens im Mittelteil unnötig in die Länge zieht.
Natürlich, Neve erinnert nicht nur oberflächlich an die uns allen wohlbekannte Carrie. Jedoch ist sie wesentlich jünger als jene, wesentlich tiefergehend beschädigt worden und deshalb auch noch wesentlich weniger zu Unterscheidungen fähig (oder gewillt), was die Opfer ihrer Gefühlsausbrüche betrifft. Diese wirken zudem noch um einiges extremer als die Carries - und werden schon von weitaus geringeren Anlässen hervorgerufen...
DARK TOUCH nimmt den Betrachter somit gleich auf mehreren Ebenen gefangen, denn natürlich geht es neben den Konsequenzen von Neves Handlungen auch um deren Ursachen. Und die sind eigentlich noch brutaler. Sicher, CARRIE hatte auch einen zutiefst moralischen, im weitesten Sinne gesellschaftskritischen Ansatz. Dieser ist hier jedoch noch viel stärker ausgeprägt; gegen Ende wird er dann sogar überbetont und der Film kommt ein wenig arg predigend daher. Wenn nicht gar (in den Schlussszenen) unbeholfen und unfreiwillig komisch.
Das ändert jedoch - genau wie ein paar offen bleibende Fragen und die wenig abwechslungsreichen Locations - nichts daran, dass DARK TOUCH insgesamt unheimlich effektiv ist und sowohl durch intensive Grusel- und Actionszenen überzeugen kann als auch durch sein ungemütliches, schmerzhaft glaubwürdig herübergebrachtes Grundthema eine lang anhaltende Wirkung hat.
Gerade von der Hauptdarstellerin toll gespielt, gut gefilmt und mit einem Gänsehaut-Soundtrack versehen ist er auch noch; und deshalb kann ich den Film, zumal allen Kinder-Grusel-Freunden, eigentlich nur empfehlen. Abzüge gibt es allerdings für die genannten Schwächen sowie ein zwischenzeitlich festzustellendes Vom-Gas-Gehen, das den Fortgang des Geschehens im Mittelteil unnötig in die Länge zieht.
war im Metropolis 9, Frankfurt
Takealittlesin * 7.5
Düster - unheimlich - fesselnd:
So würde ich die Story zu Dark Touch beschreiben.
Auch, wenn der Film in vieler Hinsicht an Carrie erinnert, hat er jedoch seinen ganzen eigenen Charme.
Die Hauptdarstellerin, hervorragend eingesetzt, spielt alle Erwachsenen wieder einmal an die Wand.
Ein Talent, von dem man noch so einiges hören wird.
Absolut empfehlenswert und eines der Highlights dieses Festivals.
So würde ich die Story zu Dark Touch beschreiben.
Auch, wenn der Film in vieler Hinsicht an Carrie erinnert, hat er jedoch seinen ganzen eigenen Charme.
Die Hauptdarstellerin, hervorragend eingesetzt, spielt alle Erwachsenen wieder einmal an die Wand.
Ein Talent, von dem man noch so einiges hören wird.
Absolut empfehlenswert und eines der Highlights dieses Festivals.
Herr_Kees * 7.0
Ihr Kinderlein kommet
Marine de Vans Filme gehen dorthin, wo es wehtut. War es in ihrem intensiven Debut IN MY SKIN das Thema Selbstverstümmelung, geht es nun um Kindesmissbrauch. Hochinteressant, ein solches Thema auf derart unangenehme Art in Form eines Mainstream-Horrorfilms abzuhandeln. Und es funktioniert erstaunlich gut. Zwar ist recht früh klar, dass wir es hier ***SPOILER***nicht mit böswilligen Poltergeistern, sondern mit einem traumatisierten, telekinetisch begabten Kind zu tun haben, doch ansonsten begnügt sich der Film mit Anspielungen und Symbolen und lässt den wirklichen Horror im Kopf des Zuschauers abspielen. Wobei auch die Genrefans ausreichend bedient werden: Wenn hier die Erwachsenen von Möbelstücken und Haushaltsgegenständen zerlegt werden, ist das äußerst brachial.
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Bewertungen
Dark Touch
- Score [BETA]: 65
- f3a.net: 5.3/10 42
- IMDb: 7.6/10