Der Letzte macht das Licht aus
von Herr_Kees
Diesem Film sollte man eine Chance geben und ein wenig Geduld mitbringen. Für mich ursprünglich ein Füller im Programm, von dem ich nicht mehr und nicht weniger erwartete als den durchschnittlichen Spukhausstreifen, den der Trailer auch verkauft.
Über die ersten zwei Drittel liefert der Film auch genau das: Ein Haus mit düsterer Vergangenheit, eine Familie mit Problemen, die Tochter ahnt etwas, der Junge sieht Gespenster und der Vater spielt abwechselnd Szenen aus SHINING und STIR OF ECHOES nach. Die Schocks sind äußerst effektiv, wenn auch manchmal Schnitt und Kamera das Bild bis zur Unkenntlichkeit verwackeln.
Nach und nach nimmt jedoch eine apokalyptische Atmosphäre überhand, die sich in den letzten 20 Minuten zum reinen Terror steigert. Definitiv eins der Highlights des Festivals und ein echter Überraschungshit.
Über die ersten zwei Drittel liefert der Film auch genau das: Ein Haus mit düsterer Vergangenheit, eine Familie mit Problemen, die Tochter ahnt etwas, der Junge sieht Gespenster und der Vater spielt abwechselnd Szenen aus SHINING und STIR OF ECHOES nach. Die Schocks sind äußerst effektiv, wenn auch manchmal Schnitt und Kamera das Bild bis zur Unkenntlichkeit verwackeln.
Nach und nach nimmt jedoch eine apokalyptische Atmosphäre überhand, die sich in den letzten 20 Minuten zum reinen Terror steigert. Definitiv eins der Highlights des Festivals und ein echter Überraschungshit.
goutierte im Metropol, Stuttgart
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