Day Watch
aka Dnevnoy dozor
Russland 2006
Regie Timur Bekmambetov
Aus dem offiziellen Programm:
Darauf hatte die Welt gewartet: Endlich ein Fantasy-Spektakel ohne blitzsaubere Helden und niedliche Fabelwesen. Stattdessen rockte WÄCHTER DER NACHT als genial düster designtes Filmmonster inkorrekt dreckig und mit einer gesunden Fuck-you-Mentalität durch Moskaus finstere Straßen. Nun kommt der zweite Teil des Kult-Epos um die Mächte des Lichts und des Schattens, und er steht dem furiosen Erstling in nichts nach. Wieder führt ein wilder, zügelloser Parforce-Ritt durch ein mythologisches Russland voller finsterer Kreaturen, die nur darauf warten, Chaos, Gewalt und ähnliche Bosheiten zu verbreiten.
Anton, immer noch im Dienst des Guten, trägt schwer daran, dass sein renitenter Sprössling Yegor schon vor Jahren aus purer Bosheit zur dunklen Seite, den Wächtern des Tages, übergetreten ist und seinen Vater aus tiefstem Herzen hasst. Nicht gerade förderlich für einen klaren Kopf, den Anton bräuchte, um den Mord an Nachtgeschöpf Galina aufzuklären. Denn auf einen solchen Zwischenfall hat Zavulon nur gewartet, um endlich seine Armeen zu mobilisieren und loszuschlagen. Dem obersten Wächter des Tages bedeutet der seit dem Mittelalter aufrecht erhaltene Waffenstillstand herzlich wenig. Zumal ihm inzwischen die magische Schicksalskreide in die Hände gefallen ist, mit der er die Geschichte nach seinen Vorstellungen umzuschreiben gedenkt. Und so kommt es zur dramatischen Schlacht zwischen Gut und Böse, die nicht nur mit Muskelpower und Superkräften, sondern auch mit List und Heimtücke geführt wird, und in der lebenswichtige Gliedmaßen schneller abgetrennt sind als man seine Alliierten nachzählen kann.
In der NIGHT WATCH-Fortsetzung wird die Weltordnung des Fantasythrillers noch klarer: Ausgefeilte Schnittfolgen und verschiedene Erzählstränge verdeutlichen, wie die Mächte des Lichts und des Schattens zueinander stehen. Spannend bleibt es allemal: Da wetteifern Effekt-Exzesse mit surrealer Komik und gehaltvoller Horroraction - bis hin zum irrwitzigsten Autostunt aller Zeiten!
Angesichts dieses explosiven Anarcho-Funs wird uns die Zeit lang werden, bis mit TWILIGHT WATCH der letzte Teil der Blockbuster-Trilogie ins Haus steht.
The second part of the Russian supernatural all-time-box-office-hit - again by Timur Bekmambetov - follows multiple storylines around main character Anton (Konstantin Khabensky), who is nonetheless balancing the powers of good and evil in Moscow, currently training Svetlana (Mariya Poroshina), a new cadet for the Night Watch forces. Soon, there’s no time for further regulating the activities of the Dark Others, when all hell breaks loose. Main threat besides malevolent Zavolun taking over the city, is the Chalk of Destiny, once acquired by a Mongol warrior: a magic device, able to make true, whatever one writes with it. Relentless charming, a firework of creative ideas and inventive CGI hems the climactic all-weaponry-included battle of an ultimate kind.
Anton, immer noch im Dienst des Guten, trägt schwer daran, dass sein renitenter Sprössling Yegor schon vor Jahren aus purer Bosheit zur dunklen Seite, den Wächtern des Tages, übergetreten ist und seinen Vater aus tiefstem Herzen hasst. Nicht gerade förderlich für einen klaren Kopf, den Anton bräuchte, um den Mord an Nachtgeschöpf Galina aufzuklären. Denn auf einen solchen Zwischenfall hat Zavulon nur gewartet, um endlich seine Armeen zu mobilisieren und loszuschlagen. Dem obersten Wächter des Tages bedeutet der seit dem Mittelalter aufrecht erhaltene Waffenstillstand herzlich wenig. Zumal ihm inzwischen die magische Schicksalskreide in die Hände gefallen ist, mit der er die Geschichte nach seinen Vorstellungen umzuschreiben gedenkt. Und so kommt es zur dramatischen Schlacht zwischen Gut und Böse, die nicht nur mit Muskelpower und Superkräften, sondern auch mit List und Heimtücke geführt wird, und in der lebenswichtige Gliedmaßen schneller abgetrennt sind als man seine Alliierten nachzählen kann.
In der NIGHT WATCH-Fortsetzung wird die Weltordnung des Fantasythrillers noch klarer: Ausgefeilte Schnittfolgen und verschiedene Erzählstränge verdeutlichen, wie die Mächte des Lichts und des Schattens zueinander stehen. Spannend bleibt es allemal: Da wetteifern Effekt-Exzesse mit surrealer Komik und gehaltvoller Horroraction - bis hin zum irrwitzigsten Autostunt aller Zeiten!
Angesichts dieses explosiven Anarcho-Funs wird uns die Zeit lang werden, bis mit TWILIGHT WATCH der letzte Teil der Blockbuster-Trilogie ins Haus steht.
“Bursting with incident and FX, Day Watch will delight fans of its predecessor.”Variety
The second part of the Russian supernatural all-time-box-office-hit - again by Timur Bekmambetov - follows multiple storylines around main character Anton (Konstantin Khabensky), who is nonetheless balancing the powers of good and evil in Moscow, currently training Svetlana (Mariya Poroshina), a new cadet for the Night Watch forces. Soon, there’s no time for further regulating the activities of the Dark Others, when all hell breaks loose. Main threat besides malevolent Zavolun taking over the city, is the Chalk of Destiny, once acquired by a Mongol warrior: a magic device, able to make true, whatever one writes with it. Relentless charming, a firework of creative ideas and inventive CGI hems the climactic all-weaponry-included battle of an ultimate kind.
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Filminfos
Closing Night Gala 2007
- Regie
- Timur Bekmambetov
- Drehbuch
- Timur Bekmambetov
- Alexander Talal
- Produzent
- Konstantin Ernst
- Anatoli Maksimov
- Darsteller
- Konstantin Khabensky
- Vladimir Menshov
- Mariya Poroshina
- Galina Tyunina
- Viktor Verzhbitsky
- Valeri Zolotukhin
- Kamera
- Sergei Trofimov
- Musik
- Yuri Poteyenko
- Land
- Russland
- Laufzeit
- ca. 131 Minuten
- Version
- russische OmdU
- Verleih
- 20th Century Fox of Germany
- Art Director
- Valery Victorov
- Schnitt
- Dmitri Kiselyov
- Genre
- Action
- Adventure
- Drama
- Fantasy
- Science Fiction
- Horror
- Thriller
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Bewertungen
Day Watch
- Score [BETA]: 54
- f3a.net: 5.4/10 46