Dead End
Frankreich, USA 2003
Regie Jean-Baptiste Andrea, Fabrice Canepa
Aus dem offiziellen Programm:
Kult ist unberechenbar, und so waren die größten Ikonen des Horrorgenres oft völlig unerwartet Überraschungserfolge, die uns vor Begeisterung nur noch stottern ließen. DEAD END gehört zweifelsohne in diese Kategorie: ohne Vorab-Hype und lärmendes Star-Tamtam kommt hier ein Mega-Chiller, der einen mal wieder richtig klassische Schauer über den Rücken jagt. Gruselig bis unter die Haut, benötigt dieser Hitfilm kaum Gore und Effekte, um ganz sicher zum Klassiker zu avancieren. Wir gehen jede Wette ein, dass die Produzenten mit den dicken Scheckbüchern den Regie-Debütanten Jean-Baptiste Andrea und Fabrice Canepa bereits die Bude einrennen.
Es soll eine harmonische Familienfahrt zur Verwandtschaft werden, so wie jedes Weihnachten seit nunmehr über 20 Jahren. Vater, Mutter, Sohn sowie Tochter Marion samt Freund. Diesmal möchte sich Frank (Ray Wise, TWIN PEAKS) an einer unbekannten Abkürzung versuchen. Abrupt kommen sie vor einer Frau zum Stillstand, die sich mit einem toten Baby im Arm mitten auf der einsamen Straße materialisiert. Kaum ist der Spuk vorbei, scheint auch Marions Freund wie vom Erdboden verschluckt - bis die Familie kurz darauf auf seinen abgeschlachteten Körper stößt. Dies ist nur der Auftakt zu einer endlosen Irrfahrt ins Nichts...
One can tell the helmers are absolute horror aficionados since they obviously invested a great deal of time in writing and polishing this script. It appears to be an episode of good old THE OUTER LIMITS but delights with an extra infusion of rotten horror. DEAD END is dead serious even though there are hilarious dialogues. And don’t worry: the surprising end is more EVIL DEAD than TWILIGHT ZONE.
Es soll eine harmonische Familienfahrt zur Verwandtschaft werden, so wie jedes Weihnachten seit nunmehr über 20 Jahren. Vater, Mutter, Sohn sowie Tochter Marion samt Freund. Diesmal möchte sich Frank (Ray Wise, TWIN PEAKS) an einer unbekannten Abkürzung versuchen. Abrupt kommen sie vor einer Frau zum Stillstand, die sich mit einem toten Baby im Arm mitten auf der einsamen Straße materialisiert. Kaum ist der Spuk vorbei, scheint auch Marions Freund wie vom Erdboden verschluckt - bis die Familie kurz darauf auf seinen abgeschlachteten Körper stößt. Dies ist nur der Auftakt zu einer endlosen Irrfahrt ins Nichts...
One can tell the helmers are absolute horror aficionados since they obviously invested a great deal of time in writing and polishing this script. It appears to be an episode of good old THE OUTER LIMITS but delights with an extra infusion of rotten horror. DEAD END is dead serious even though there are hilarious dialogues. And don’t worry: the surprising end is more EVIL DEAD than TWILIGHT ZONE.
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Filminfos
Official Selection 2003
- Regie
- Jean-Baptiste Andrea
- Fabrice Canepa
- Drehbuch
- Jean-Baptiste Andrea
- Fabrice Canepa
- Produzent
- Yves Chevalier
- James Huth
- Gabriella Stollenwerck
- Darsteller
- Mick Cain
- Alexandra Holden
- Lin Shaye
- Amber Smith
- Ray Wise
- Kamera
- Alexander Buono
- Musik
- Greg de Belles
- Land
- Frankreich
- USA
- Aufführung
- deutsche Premiere
- Laufzeit
- ca. 85 Minuten
- Version
- englische OV
- Vertrieb
- Kinowelt Filmverleih
- Genre
- Comedy
- Horror
- Mystery
- Thriller