Es muss nicht immer Folter sein
von T-Killa
Ein recht beeindruckendes Kammerspiel!
Zwei Kidnapper und ein Opfer. Mehr gibt es nicht - mehr braucht der Film auch nicht. Zumindest, wenn man drei so tolle Schauspieler zur Verfügung hat.
Dennoch denke ich, dass dies zwar ein herausragender Ansatz ist, man aber mehr aus der Story machen könnte - wenn auch ein höheres Budget und weitere Schauspieler von Nöten wären. Leider bekommt man nichts von der "Außenwelt" mit. Alles ist auf die drei Personen fixiert. Ich denke, man hätte den Vater oder einen Außenstehenden mit einbinden sollen.
Dennoch ist der Film absolut sehenswert, denn er holt das Maximum aus dem Setting heraus!
Zwei Kidnapper und ein Opfer. Mehr gibt es nicht - mehr braucht der Film auch nicht. Zumindest, wenn man drei so tolle Schauspieler zur Verfügung hat.
Dennoch denke ich, dass dies zwar ein herausragender Ansatz ist, man aber mehr aus der Story machen könnte - wenn auch ein höheres Budget und weitere Schauspieler von Nöten wären. Leider bekommt man nichts von der "Außenwelt" mit. Alles ist auf die drei Personen fixiert. Ich denke, man hätte den Vater oder einen Außenstehenden mit einbinden sollen.
Dennoch ist der Film absolut sehenswert, denn er holt das Maximum aus dem Setting heraus!
goutierte im Cinestar 7, Berlin
62 Bewertungen auf f3a.net
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Bewertungen
The Disappearance of Alice Creed
- Score [BETA]: 73
- f3a.net: 7.4/10 62
- IMDb: 7.2/10