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Review District 13: Ultimatum

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We are family - So muss ein Ghetto sein!
von Frank

Mein Entschluss für diesen Film fiel spontan. Einen soliden Actionfilm hab ich mir vorgestellt, einen absoluten Hammer, eine Actiongranate habe ich bekommen.

Kamera: fantastische Perspektiven, Ultranahaufnahmen und rasant geschnitten, aber keine! MTVmanie.

Soundtrack: genial, könnte besser nicht passen.

Choreografie: 1A

Action: Temporeich, aber keine Hetzjagd. Jede Menge Fights mit erstaunlichen Techniken und einer Menge Akrobatik. Wagemutiges Parkour Springen mit halsbrecherischen Landungen.

Humor: Überall wo noch Platz zwischen den ernsteren Dialogen ist. Schlagfertig und cool.

Handlung: Solide bis spannend - niemals langweilig.

Schauspieler: Topfit und sympathisch.

Das allgemeine Level fällt für ca. drei mal vier Minuten etwas ab; die Zeit kann man zum Durchatmen nutzen.

Der Film ist zu Ende, im Saal ist alles still, vereinzeltes Murmeln, keiner klatscht. Der Abspann setzt ein, im Saal verändert sich nichts. Oh Freude, es folgt noch eine Szene. Der Abspann endet. Die ersten begreifen; Das war`s. Niemand will gehen, aber jeder weiß: Wir müssen.

Nach District 13 kommt in Sachen Kampfakrobatik orientierter Action lange Zeit...tja, was eigentlich?

District 13 ist kompromisslos, treffsicher, rasant cool, witzig, elegant, multikulturell und dabei auch noch politisch korrekt.

Ab heute meine Referenz in Sachen Actionfightfilm!
Dicke Empfehlung und nach K20 für mich die zweite größere Überraschung auf diesem FFF.

saß im Cinemaxx 6, Hamburg

35 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

District 13: Ultimatum
  • Score [BETA]: 69
  • f3a.net: 6.9/10 35
  • IMDb: 6.9/10
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-03-28 15:34

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