s Doomsday (2008) Review - Fantasy FilmFest Mobil
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Reviews Doomsday

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Reviewer

Szaltax * 1.0

Mad Max meets Planet Terror

Der Film ist eine Mischung aus Mad Max, Planet Terror, I am legend und 28 days later. Es gab keine neuen Ideen, der Film ist sowas von langweilig. Ich hatte mich auf die Splatterszenen gefreut, ok, die waren ganz nett, aber das war auch schon alles. Die Hauptdarstellerin......puhh....es kam mir vor als wäre das ihre erste Rolle gewesen.
Ein weiterer sinnloser Film. Sorry, ich kann leider nichts gutes darüber schreiben. :)

lexx * 7.0

Clownsday

The Descent hat mir durchaus gefallen, die klaustrophobische Kulisse und die fiesen Monster hatten definitiv ihren Reiz, auch wenn der Film sicherlich auch ein wenig Potential verschenkt hat. Trotzdem gilt Neil Marshall seit The Descent als absolute Genre-Granate mit Blockbuster-Potential, und das gilt für Doomsday erst recht. Neil Marshall hatte eine Menge Geld zur Verfügung und das sieht man an jeder Ecke, dieser Film ist durchgestylt bis zum letzten Quäntchen. Die Idee, Schottland und seine vom Virus bedrohten und teils befallenen Bewohner durch eine riesige Mauer vom Rest der Welt abzuschotten, ist ein gelungener Schachzug, denn wie schon in The Descent begeben sich die Akteure abermals in ein abgeschlossenes Areal, ohne zu wissen, was auf sie zukommt, aber mit der Vorahnung, dass es nichts Gutes sein kann. Der Zuschauer ist enorm gespannt darauf, was sich hinter den Mauern, in dieser Hölle befinden mag. Das, was die Akteure im abgesperrten Areal erwartet, ist dann wirklich bunter und verrückter, als alles, was ich bisher in einem Action-Film gesehen habe. Grossstadt-Punks, Kannibalen oder besattelte Ritter in kompletter Rüstung, Popmusik zur Verstümmelungs-Orgie, rasende Verfolgungsfahrten auf dem Highway, hier steckt wirklich alles drin, was Neil Marshall irgendwie in den Sinn gekommen ist. Ob einem das gefällt oder nicht, entscheidet letztlich die persönliche Vorliebe, wer rein mit der Erwartung den Film besucht, Action in Reinkultur zu erleben, auf Blockbuster-Niveau und mit einigen schönen Splatter-Einlagen, der wird definitiv seine Freude an Doomsday haben, nur bitte keinen abgefuckten Genre-Film erwarten. Wer The Descent bereits albern fand, der wird Doomsday definitiv hassen, so viel steht fest.

war im Metropolis 6, Frankfurt

D.S. * 4.0

Friseurinnungs-Doomsday

Du stehst auf "Mad Max"? "Frankie goes to Hollywood" im Soundtrack machen dir keine Pickel? Albernste Storylines und Figuren zum Fremdschämen gehen okay für dich, solange es oft genug knallt und scheppert? Kurz: du würdest auch Boll-Filme mögen, wenn die bei allem Trash nur einfach ein paar schickere, größere Bilder und technische Qualität bieten würden? Dann, Bingo, hast du mit "Doomsday" deinen Gral gefunden.

Ganz ernsthaft und vor allem wertneutral: wer sein Herz an die Filme der 80er verloren hat, dem dürfte "Doomsday" mit einiger Wahrscheinlichkeit richtig gut gefallen. Wer allerdings bei einem Film von Neil Marshall etwas in der Art von "Dog Soldiers" oder gar "Descent" erwartet; wer an einer Allergie gegen Klamotten, Musik und vor allem Frisuren der 80er Jahre leidet; wer Filme nicht ertragen kann, die permanent die abgenudeltsten Klischees bemühen - der sollte besser fernbleiben.

Aber auch jeder andere, der nicht zufällig Fan der Band ASP ist, sollte beim "Doomsday"-Screening auf den FFF-Nights den Saal zumindest mit ein paar Minuten Verspätung betreten. Denn dem Film vorangestellt ist ein Puppen-Stop-Motion-Video von Magna Mana. Genau, den Machern des FFF-Trailers 2007. Klingt ja eigentlich super - dumm nur, dass dieses Video übelster, verkitschter Mist ist. Aber damit passt es wenigstens zum peinlichen ASP-Song, den es visualisiert.

Naja, die Geschmäcker sind verschieden, und entsprechend gehen die Meinungen hier wohl weit auseinander. Wie auch beim Hauptfilm. Dass wir es hier nicht mit einem Innovations-Bratzen zu tun haben würden, war ja schon nach der Eröffnungssequenz klar, die fröhlich eine Szene aus "Resident Evil 3" nachspielt. Aber hey, Geschichten über einen tödlichen Virus, der Menschen deformiert und gegen den sich die glücklichen Nicht-Infizierten mit aller Macht abschotten wollen, nimmt man doch immer gerne mit. Dass dieser Virus ganz Schottland entvölkert, die Briten eine Mauer um das komplette Landesgebiet ziehen und das größte Ghetto der Welt in der Folge zu einem einzigen Leichenfeuer wird - auch nett.

Da fängt es dann aber schon an mit der "Klapperschlange"-Kopie. Denn als das Virus ein paar Jahrzehnte später auch in England ausbricht und man in den Straßen Glasgows Überlebende entdeckt - mithin ein Gegenmittel vermutet -, wird eine Elitetruppe rübergejagt, um jenes zu finden. Und man gibt ihr genau 48 Stunden Zeit...

Okay, Kurt Russel sah schon immer scheiße aus, aber die Story an sich war ja nett. Mit einem hübschen Frauchen in der Hauptrolle könnte ein Remake also ja was werden? Hätte klappen können, ließ sich nämlich enorm stimmungsvoll an, die Erforschung des verwilderten Glasgows. Dumm nur, dass dann eine Horde kannibalistischer Endzeit-Punks auftaucht, zu einem alten Song von Siouxsie and the Banshees die Röcke lüftet und überhaupt einen auf voll Anarchie, Alter macht.

Man ist noch von der absurden Albernheit des Ganzen irritiert, da stürzt unser kleiner Elitetrupp auch schon in die nächste peinliche Szenerie: eine Mittelalter-Enklave samt Rittern in knarrender Rüstung, die unsere Helden auch lieber tot sehen wollen.

Es folgen einiges an Gefighte und Explosionen hie und da, und auch eine fast 1:1-Kopie der Road Rage-Sequenz aus "Mad Max". Inklusive den erwähnten "Frankie goes to Hollywood". Und irgendwann ist der Spuk dann auch zu Ende.

Vermutlich war es voll und ganz Marshalls Absicht, eine 80er-Hommage hinzulegen. Falls ja, wäre ihm das absolut gelungen. Falls "Doomsday" aber irgendetwas anderes sein wollte: oh je, darüber will ich lieber gar nicht nachdenken.

Wer an den alten Schinken seine Freude hat: viel Spaß dabei. Für mich war das Megatrash, oft jenseits der Schmerzgrenze. Und mehr als 4 Punkte sind aus meiner Warte nicht drin. Wie hieß es noch so schön? We don’t need another Hero.

staunte im Metropolis 6, Frankfurt

die_Lachsschaumspeise * 5.0

"If you’re hungry, try a piece of your friend!"

guckte im Metropolis 6, Frankfurt

TomDaMaista * 8.5

HöHö

Cooler Film! Die Mischung aus Mad Max, Klapperschlange, 28 Weeks later und Herr der Ringe (ja wirklich!) fand ich echt geil. Am Anfang braucht der Film zwar ein bisserl, bis er in die Gänge kommt, dafür geht’s ab der Mitte so richtig ab. Bei "Moria" und den "Ringgeistern" hätt ich mich fast weggeschmissen...
Die Splattereinlagen sind vom feinsten und die Ausstattung/Setting wirken ziemlich fett. Da hat der Regiseur wohl mal ein bisserl mehr Budget bekommen.
Ich kann den Film nur empfehlen und freu mich schon auf den nächsten Neil Marshall-Film.

war im City, München

Elenor * 9.0

Was war DAS denn..??!!

.. dieser Streifen war so dermassen *SCH....* .. dass er schon wieder richtig GUT war .. =)
Gehirn ausschalten, in Erinnerungen schwelgen, und sich einfach überschwappen lassen von der Suppe, die da zusammengemixt wurde ... !!!!!!!!!!
Ich bin bekennender Mad Max II Fan .. (und auch so alt, dass ich ihn noch im Kino sah) .. und hab nur noch den Kopf geschüttelt und gelacht .. !! ...
Das Ganze ist für mich *einfach NUR* UNTERHALTUNG ... Lachen, Kopfschütteln, wieder Lachen ... und ganz sicher ein Film, den man sogar öfters ansehen kann, weil man beim ersten Mal die ganzen Hiebe gar nicht erkennt ....
Für die *ach, was ist FFF und FFFNights doch ernst..!!* gewiss kein Film ... aber für puren Spaß sicherlich eine Perle (besonders, wenn man die Altersgrenze hat, um die ganzen Insider *gags* auch noch zu kennen ....)
Mir hat er Spaß gemacht .. und zwar richtig ... und das soll ja ab und an auch mal gut tun, oder???

GeorgeKaplan * 4.0

6 Filme zum Preis von einem

In irgendeinem Schrank werden sie noch sein, die Videokassetten, auf denen die ersten Gehversuche von Neil Marshall gebannt sind und einer liebevollen Restaurierung harren. Sicher hat er damals, wie jeder Filmbegeisterte, seine Lieblingsfilme nachgedreht, sei es mit Playmobilfiguren als Animation, oder mit seinen Klassenkameraden auf dem Schulhof.

Nun sind diese Amateurvideoproduktionen von damals sicher wichtig für die weitere Entwicklung von Marshall gewesen, aber einen Grund, 25 Jahre später mit viel Geld diesen Kindertrieb noch mal auszuleben, stellen sie eigentlich nicht dar. Dass wir jetzt dennoch eine bisweilen liebevolle Aneinanderreihung von "28 Days later", "Die Klapperschlange", "Aliens", "Mad Max II", "Herr der Ringe", "Robin Hood" und wieder "Mad Max II" gezeigt bekommen, deutet auf die Beharrlichkeit Marshalls hin, diese Argumentation einfach zu ignorieren. Liebevoll deshalb, weil es Marshall tatsächlich so weit treibt, auch die jeweilige Musik aus dem Film klingen zu lassen - wenn nicht gerade irgendein Gassenhauer aus den 80er aufgelegt wird. Das gibt dann einen wüsten Mix aus James Horner-Gruselmusik, John-Carpenter-Beats, "Eye of the Tiger" Intro und - Oberknaller! - Frankie goes to Hollywood bei der Verfolgungsjagd.

Ob man das braucht, ist die andere Frage. Denn bis auf wenige Momente funktioniert das ganze schlichtweg nicht. Nicht dass der Film sich etwa ernst nehmen würde, das tut er sicher nicht. Aber es reicht eben nicht, Kult nachzudrehen, um kultig zu werden, und für guten, unterhaltsamen Trash ist das alles wiederum zu gewollt. Auch der nette Gag, dass die Luxuslimousine bis zum Schluß keinen Kratzer abbekommt, ist nichts von dauerhaftem Wert (und ich unterstelle jetzt mal, dass das Absicht war und nicht etwa ein Continuity-Fehler).

Dafür dreht Marshall ganz schön am Temporad, und übertreibt es bei einigen hektischen Schnittfolgen, die bis an die Grenze der physischen Wahrnehmbarkeit gehen, deutlich. Mehr als einmal wurde mir erst aus dem Zusammenhang klar, was da jetzt wohl zu sehen gewesen ist.

In China oder in sonstigen Ländern, in denen Copyright eher wörtlich als das Recht zu Kopieren verstanden wird, hätten sie sich vermutlich so viel Arbeit erst gar nicht gemacht. Sie hätten einfach die passenden Szenen aus den gewünschten Filmen zusammengeschnitten, neu vertont und fertig.

staunte im Cinedom 4, Köln

BARROCK * 7.0

Mad Max 4 meets... Na und?!

Vorneweg kann ich die 1-Punkt-Bewertung überhaupt nicht nachvollziehen!! O.K., muss ich auch nicht, jeder hat einen anderen Geschmack. Jedoch hat der Film mir und meinen beiden Kumpels genau das geboten, was der Trailer schon vorher sehen ließ!

Und auch wenn hier viele schreiben "Mad Max meets I am Legend bzw. Omega-Mann" (sehe ich z.B. nicht so) oder "Mad Max meets ....of the dead" oder sonst irgendwas. Ganz ehrlich, Mad Max IV gibt es bisher nicht und eine Art neuer Mad Max mit der heutigen Technik ist vielleicht genau das, was Fans dieser Filme mal wieder sehen wollen?!

O.K., der Film hatte zu Beginn ein par Längen und bei einigen Szenen zu schnelle Schnitte für meinen Geschmack, aber er hatte auch tolle Ideen, einen wirklich widerlichen Gegenspieler und einen tollen Soundtrack. *lol* Und für die letzten 20 Minuten lohnt sich der Film nun auch auf jeden Fall.

Wie gesagt, einzig die anfangs zum Teil zu schnellen Schnitte und die Längen zu Beginn geben dem Film für mich einen faden Beigeschmack. Das der Film keine eigenen Story-Ideen hat, stört mich überhaupt nicht!! Dann eher dieser schawüle Englisch-englische Akzent. ;)

Lasst dieses Mad-Max meets... an euch heran. Und wenn ihr damit klar kommt, ist der Film gar nicht so übel. Es ist kein Denk-Film, sondern Popcorn-Kino (und vergesst das Bierchen nicht). :)

war im Cinedom 4, Köln

T-Killa * 8.0

Kurzweiliger Spaß

Wie schon in den anderen Reviews erwähnt, bedient sich der Regisseur hier ziemlich frei an den verschiedensten Genres und Klassikern. Dennoch bekommt man hier einen erstklassigen Actionfilm geboten, der sich gut von der Masse abhebt. Zum einen ist der bunte Themenmix recht interessant, und zum anderen hat man hier kaum Verschnaufpausen. Was anfänglich etwas lahm wirkt, nimmt dann recht schnell Fahrt auf.
Leider strotzt der Film auch vor lauter Fehlern und logischen Ungereimtheiten.
Wer auf einen fesselnden, harten und kompromisslosen Actionfilm steht und sich auch nicht viel aus Story, Zusammenhang und Logik macht, ist hier bestens aufgehoben.
Der Gute-Laune-Film des FFN.

goutierte im Metropol 1, Stuttgart

funky_mariechen * 6.5

hehe :)

Der Rosebud Mensch in Hamburg hatte vor Inside ja schon angekündigt, das das eher ein lustiger Film zum runterkommen nach Frontier(s) wäre, und man am besten paar Bier mitbringt.

Ich hatte leider bischen zu wenig Bier mit. :)
Das ganze ist ein wilder Genre Mix in dem hemmungslos 28 Days later, Mad Max und irgendwelche Mittelalterschinken verwurstet werden. Alles in allem ziemlich sinnlos, aber auf eine Gewisse Art und Weise doch recht unterhaltsam. Die Actionszenen sind wirklich top, und man merkt das die 30Mille doch ganz gut angelegt wurden.

Alles in allem ein lustiger, aber total belangloser Spaß. Hab den Film nach dem Gang ausm Kino direkt wieder vergessen, hatte aber auch nicht das Gefühl meine 8€ schlecht angelegt zu haben.

Mir persönlich hat "The Descent" doch ne ganze Ecke besser gefallen.

verweste im Cinemaxx 1, Hamburg

Roughale * 7.0

28 Days of the Mad Max Rings

Ein Sammelsurium an Filmzitaten (siehe auch Titel meiner Kurzkritik), ohne viel Eigenständigkeit, aber mit einer humorvollen Umsetzung, ein klarer Partyfilm bei dem man am besten verdrängen sollte, wer ihn gemacht hat, dann klappt es schon. ;-)

FFFler * 6.5

Mit Anleihen an Dr. Boll

Würde hier im Vorspann Uwe Boll stehen ... jeder hätte den Film gehasst, denn Neil Marshall macht den gleichen Fehler, den Boll oft macht: Er will trashig sein, ist jedoch dabei nicht sonderlich unterhaltsam. Hier ist der Hauptgrund, dass alles zu sehr auf Hochglanzoptik in Szene gesetzt wurde und somit jeglicher Trashcharme vermisst wird. Da hätte man sich ein Beispiel an Rodriguez’ Planet Terror nehmen sollen. Aber auch sonst fragt man sich, was Marshall sich bei dem Film teilweise gedacht hat; man denke nur an die derart ultraschnellen Schnitte, bei denen man aber auch wirklich gar nichts mehr erkennt, generell die ziemlich unausgegorenen sowie überladenen Handlungsstränge und leider lässt er auch jegliches Gespür vermissen, wann weniger mehr ist ... aber Doomsday ist dennoch nicht nur schlecht, so gefällt immerhin, dass es ganz gut zur Sache geht; Rhona Mitra sowieso und der sehr ungewöhnliche Musikeinsatz trägt auch seinen Teil dazu bei, dass der Film noch ganz nett anzusehen ist. Aber als großer Genrefan und nach dem beeindruckenden letzten Film vom Neil Marshall (The Descent) könnte die Enttäuschung größer eigentlich kaum sein.

Frank * 6.5

Neil Marshall hat offensichtlich Vorlieben für Frauen die sich im wahrsten Sinne des Wortes durchschlagen. Irgendwo zwischen Twenty eight days later, Resident evil extinction, Mad Max und Highlander wechselt Doomsday Schauplätze, Szenerien und Kostüme, ohne dabei an Tempo zu verlieren. Trashig geht’s im Rock-Metal-Pop-beyond Gothic Style teilweise nicht wenig zimperlich zur Sache.

Durchgeknallte Freaks sorgen für satte Action sowie eine Handvoll Splattereinlagen. Und ja!, das wussten wir doch schon immer, Autofahren kann richtig Spaß machen, lange nicht so gelacht!

Ich fand zu Anfang die englischen Originalstimmen anstrengend, die reden alle so eine Art Oxford Slang, sehr präzise, habe mich aber daran gewöhnt. Manch einer wird ihm vielleicht vorwerfen, das er sich zu viel aus anderen Filmen bedient (inklusive Musik). Mir hat der Film trotzdem gut gefallen, auch bzw. gerade wegen seiner zahlreichen Anspielungen...

Fazit

Mit Humor sehen, dann macht’s Spaß, sonst wird’s albern.

kinokoller * 3.0

Ballaballa

Neil Marshall, verantwortlich für den ausgezeichneten 'Unter Tage Horror' THE DESCENT, liefert uns mit DOOMSDAY eine Kopie von bzw. Verbeugung vor etlichen Action-Filmen aus den 80ern, was aber zu keiner Zeit als augenzwinkernde Reflektion des eigenen Genres gemeint scheint. ALIENS, DIE KLAPPERSCHLANGE, MAD MAX.. irgendwann hab’ ich aufgehört zu zählen. Vielleicht ein gelungener Spaß für Festival-Nerds, der kinokoller hat allerdings im Frühjahr auf den FFF-Nights vorzeitig den Saal verlassen..

goutierte im Cinedom 4, Köln

60 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Doomsday
  • Score [BETA]: 64
  • f3a.net: 6.6/10 60
  • IMDb: 6.2/10
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-18 20:43

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