Reviewer
Alan Smithee * 6.0
Nette Story, aber auf lange Sicht dann doch etwas lahm. Mir ist auch
unklar, was der Film auf dem FFF zu suchen hat, aber das hat man sich
letztes Jahr ja schon bei "The Negotiator" gefragt. Kann man sehen, muss
man aber nicht.
unklar, was der Film auf dem FFF zu suchen hat, aber das hat man sich
letztes Jahr ja schon bei "The Negotiator" gefragt. Kann man sehen, muss
man aber nicht.
Alan Smithee * 8.0
Derber aber gelungener Humor zeichnet diese Farce aus. Alle sind herrlich boese
und herrlich bloed, allerdings ist bei diesem Film der Humor Geschmackssache,
was die weitgestreuten Reaktionen der anderen Zuschauer erklaert. Mir hat der
Film gefallen.
und herrlich bloed, allerdings ist bei diesem Film der Humor Geschmackssache,
was die weitgestreuten Reaktionen der anderen Zuschauer erklaert. Mir hat der
Film gefallen.
war im Metropol, Stuttgart
D.S. * 6.0
DROWNING MONA war unterhaltsamer, als ich befürchtet hatte, aber auch nix, was einem länger im Gedächtnis bleiben würde. Dazu ist er stellenweise einfach zu bemüht "abseitig", siehe nur die Figur von Monas Ehemann Phil. Und dann die Figur Jeff ... ein Versuch, einen Coen-Charakter zu erschaffen. Aber erbärmlich gescheitert. Außerdem finde ich, der Kreis der Verdächtigen hätte ruhig um einiges größer sein können, denn es kamen ja von Anfang an nur sehr wenige Personen überhaupt in Frage. Und, naja, auch wenn die "tatsächliche" Auflösung erst ganz am Schluß kam ... das, was schon zur Hälfte des Films verraten wurde, reichte aus, um einen großen Teil "Spannung" zu beseitigen und hätte also auch besser erst später mitgeteilt werden sollen. Aber die Leistungen von Neve Campbell, Jamie Lee Curtis und v.a. Casey Affleck machen dann schon was her, und ist insgesamt okay für einen Winterabend oder so. 60%.
saß im Royal Palast, Berlin
Alan Smithee
Als die widerliche Mona eines schönen Tages mit ihrem Auto verunglückt,
stellt sich für Kleinstadt-Sheriff Rash die Frage, wer an den Bremsleitungen
herummanipuliert hat. Denn jeder der Einwohner hatte anscheinend Gründe,
Mona ins Jenseits zu befördern.
Trotz der guten Besetzung hätte man sich das Ganze Typenarsenal noch etwas
komischer gewünscht, aber einige Lacher bietet die Geschichte auf jeden
Fall. Hier ist niemand unschuldig und einige Geheimnisse wurden schon unter
den Teppich gekehrt. Besonderes Highlight des Films sind die diversen
Erklärungsversuche für den Armstumpf von Monas Sohn, bei denen auch einem
Gartenhäcksler eine besondere Rolle zukommt.
stellt sich für Kleinstadt-Sheriff Rash die Frage, wer an den Bremsleitungen
herummanipuliert hat. Denn jeder der Einwohner hatte anscheinend Gründe,
Mona ins Jenseits zu befördern.
Trotz der guten Besetzung hätte man sich das Ganze Typenarsenal noch etwas
komischer gewünscht, aber einige Lacher bietet die Geschichte auf jeden
Fall. Hier ist niemand unschuldig und einige Geheimnisse wurden schon unter
den Teppich gekehrt. Besonderes Highlight des Films sind die diversen
Erklärungsversuche für den Armstumpf von Monas Sohn, bei denen auch einem
Gartenhäcksler eine besondere Rolle zukommt.
verweste im Metropol, Stuttgart
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