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Review End of the Line

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Dieser Review enthält SPOILER!

End of the Line
von Tomalak

U-Bahn kann ja durchaus interessant sein, gibt es ja viel zu wenige und meist viel zu schlechte Filme.
Da reiht sich End of the line nahtlos ein. Dabei klang die Story doch sehr lustig: christliche Sektierer ziehen mordend, ääh erlösend durch die Welt, respektive U-Bahn.

Die Umsetzung lässt nur leider zu wünschen übrig: Maurice Devereaux kann sich zunächst nicht entscheiden, was er so recht möchte: lustiger Fun-Horror, dazu fehlen ihm die Gags, dazu passen dann aber die völlig ironiefreien vorhersehbaren Schockeffekte nicht. (Szenen, die man seit 1985 eigentlich zu den Akten legte, werden hier doch tatsächlich wiederverwertet). Ernst zu nehmen ist der Streifen leider ebenfalls nicht, dazu ist die Umsetzung zu schlampig, die Darsteller einfach nur unterirdisch und eine Story ebenfalls nicht auszumachen.

Bietet End of the Line am Anfang zumindest noch reichlich Gore und Schocks, verflachen selbst diese zunehmend und man wünscht sich, dass die Sektenmenschen nun endlich gewinnen.

Einziger Pluspunkt: Das Ende wartet nochmals mit einer kleinen Überraschung auf.

verweste im Metropolis 8, Frankfurt

55 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

End of the Line
  • Score [BETA]: 71
  • f3a.net: 7.1/10 55
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-26 08:40

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