Menü

Review An Evening with Beverly Luff Linn

Finden

Words don’t come easy to me
von Astrogirl

Erster Eindruck: Jim Hosking ist ein Fan von Quentin Dupieux. Er will ein Film à la Quentin Dupieux. ABER Jim Hosking ist nicht Dupieux!

Der Film soll unfreiwillig komisch und skurril wirken, aber man merkt, dass hier jemand unfreiwillig komisch und skurril sein will und es nicht schaffte. Die Leichtigkeit eines Dupieux fehlt.

Den Figuren fehlt es an Substanz, obwohl der Cast viel versprechend war. Jemaine Clement in WHAT WE DO IN THE SHADOWS und Matt Berry in IT CROWD zeigten, dass sie die verschiedenen Facetten des Humors von Persiflage, Satire bis zur Groteske beherrschen, aber die Figuren in AN EVENING WITH BEVERLY LUFF LINN nicht besser angelegt waren. Am deutlichsten konnte man dies bei der titelgebenen Figur Beverly Luff Linn sehen. Null Magie, null Charisma bei Beverly Luff Linn. Vielleicht lag es aber auch an Craig Robinson.

Das Highlight des Films war für mich ***SPOILER***die Tanzszene zu FR DAVIDs "Words".

Fazit: Ich hatte aufgrund des Trailers mehr erwartet und bekam einen durchschnittlichen Film präsentiert, aus dessen Story und Cast man etwas Überdurchschnittliches hätte herausholen können.

war im Cinemaxx, München

31 Bewertungen auf f3a.net

Zurück

Bewertungen

An Evening with Beverly Luff Linn
  • Score [BETA]: 45
  • f3a.net: 5.7/10 31
  • IMDb: 5/10
  • Rotten Tomatoes: 27%
  • Metacritic: 47/100
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-23 16:26

Archiv Suche


oder ?