Kein Hühnerauge
von Horowitz
Der erste Teil hat schon deutlich mehr zu bieten als sein Nachfolger. Das liegt hauptsächlich daran, dass die Idee hier einfach noch neu ist, während im zweiten Teil die auftretenden Geister doch schon mal einige Schlafansätze liefern. Auch der Showdown vom ersten Teil ist mehr als gelungen und führt den gruseligen Film gekonnt zu einem gelungenen Finish. Die Idee mit dem operierten Auge, welches übersinnliche Kräfte besitzt, hat nicht gerade einen Innovations-Preis verdient, aber das ganze wurde gekonnt umgesetzt. Die Bilder sind sehr stimmungsvoll, es wird mit Licht und Schatten gespielt und die Effekte stören nicht.
Die Leistung des Regisseurs ist in jedem Fall als hochwertig zu bezeichnen.
Insgesamt also ein interessanter Vertreter des asiatischen Gruselgenres, ohne übermäßig zur Euphorie aufzurufen.
Die Leistung des Regisseurs ist in jedem Fall als hochwertig zu bezeichnen.
Insgesamt also ein interessanter Vertreter des asiatischen Gruselgenres, ohne übermäßig zur Euphorie aufzurufen.
war im Metropolis, Frankfurt
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