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Review Faust: Love of the Damned

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Dieser Review enthält SPOILER!

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von Felix Schweiger

Brian Yuzna is Back.
Soweit so gut. Brian ging nach Spanien um dort seine Filmträume zu verwirklichen, und macht Faust.
Auch gut. Aber was bekommt man zu sehen?
Zum einen eine Geschichte bekannt aus Spwan/the Crow/etc.
Furchtbare Dialoge, mittelmässige Schauspieler und überzogene Masken. Entweder man macht eine Trashfilm, dafür fehlt aber die Konsequenz, oder man macht was neues, dann sollte es aber nicht so dämlich ein. Der Film pendelt von einem Extrem ins andere, ist alles so ein Bisschen und nix richtig. Die Story ist bekannt (Verzweifelter schließt Pakt der Rache wegen, wendet sich aber dann gegen seine Erschaffer und rettet Alles) und bietet wenig neues. Die Splattereien sind blutig aber unmotiviert, und mache Effekte passen nicht zum rest des Films.
Fazit:
Schade Schade, Yuzna kann das Besser. Verschenkte Chancen überall. Mit nem Sixpack und n Paar Kumpels auf Video Okay.

goutierte im Cinema, München

19 Bewertungen auf f3a.net

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Faust: Love of the Damned
  • f3a.net: 4.8/10 19
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-25 07:37

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