Survival of the Sickest
von Eraserhead
Sicko des Festivals! Krank von vorne bis hinten und richtig gut und spannend gemacht. Gebratene Schwänze, Kotze und abgesaugtes Körperfett in allen Ecken - da wurd sogar mir manchmal ganz anders. Irgendsoein Saubatz in meiner Nähe hatte auch noch KFC-Food mit ins Kino gebracht - Riechkino pur! Der Film gleitet zwar manchmal zu sehr ins Serienkiller-Kischeehafte ab und somit auch an meiner Höchstwertung vorbei. Mehr Tiefe über die Abhängikeitsbeziehung hätte dem Film auch einen ernsteren Kick gegeben, so ist’s halt dann doch sehr voyeuristisch - das dann aber um so härter. Das Ende ist allerdings in der Tat etwas nervig und in die Länge gezogen. Trotzdem ein Highlight. Ach ja...ein Lacher am Rande: In Hamburg wachsen Palmen!
goutierte im Metropolis, Frankfurt
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