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Review A Field in England

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Männer allein im Feld
von Alexander

Eine Monotonie sich endlos widerholender blasser Bilder, immer gleicher Kameraeinstellungen von zerfurchten Gesichtern und Schlapphüten in Großaufnahme und nebligen, wolkenverhangenen Hügeln. Dazwischen ein paar Typen, die wirres Zeug labern, aus dem Mundwinkel sabbern und weinerliche Dialoge als Selbstzweck in ihre Bärte philosophieren. Ab und zu gibt’s mal ein paar aufs Maul und in der zweiten Hälfte kann man sehen, was passiert, wenn Menschen mit Drogen nicht umgehen können. Leider ist das aber alles zum erbrechen langweilig. Lieber würde ich barfuß einen Marathon auf Glasscherben laufen, als diesen langweiligen Schrott ein 2. Mal sehen zu müssen. Das Leben ist schon anstrengend genug, da brauch ich nicht noch sowas. Gegen „Field in England" wirkt sogar Upstream Color wie eine fröhlich muntere Disneyproduktion. Ein Film wie abgestandenes Ale auf Zimmertemperatur, und ohne Betäubungsmittel meiner Meinung nach nicht zu bewältigen und warscheinlich war das auch so gemeint. Mein Fehler.

41 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

A Field in England
  • Score [BETA]: 65
  • f3a.net: 4.6/10 41
  • IMDb: 6.0/10
  • Rotten Tomatoes: 88%
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-25 17:55

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