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Review The Final Destination 3D

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Faster. Harder. Scooter.
von GeorgeKaplan

Popcornkino 2009 A.D.

Ok, Final Destination in Version 4.0. ist eine ...ähem... mordsmäßig spaßige und extrem kurzweilige Angelegenheit, die die Möglichkeiten des 3D effektiv nutzt. Ständig fliegen brennende Autoteile, Nägel, Ventilatoren und andere, möglichst todbringende Sachen um die Ohren. Wer hier Party feiert, muss sich sicherlich nicht schämen, und wie Final Destination in der nächsten Generation aussehen kann, wird auch schon angedeutet.

FD4 ist aber einfach nichts weiter als ein Eins-zu-Eins-Remake des ersten Teils. Es gibt ein paar nette Varianten und Spielereien mit der Erwartungshaltung des Zuschauers, und da wir ein Sequel vor uns haben, gibt es nach der goldenen Regel für Fortsetzungen Höher-Schneller-Lauter mehr Opfer, die schneller dran glauben müssen. Aber ansonsten ist der Handlungsablauf komplett identisch, selbst Dialoge werden aus dem ersten Teil bemüht.

Ich bin mir nicht schlüssig, ob das bestenfalls eine Reminiszenz oder doch eher fehlender Mut und Einfallslosigkeit ist, aber es verleiht dem Film einen noch formelhafteren Charakter als die ersten beiden Fortsetzungen. Und was es schwer macht, wirklich mitzufiebern.

Ein bißchen mehr als Kirmes hätte ich mir schon gewünscht. Aber Popcorn macht ja auch nicht satt.

war im Black Box, Köln

45 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

The Final Destination 3D
  • Score [BETA]: 57
  • f3a.net: 5.7/10 45
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-18 23:44

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