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Final Destination

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Final Destination
USA 2000
Regie James Wong

Aus dem offiziellen Programm:
Böse Vorahnungen, unheimliche Visionen, realer Horror. Der Tod hat seine eigenen Gesetze. Highschool-Absolvent Alex Browning (Devon Sawa) ahnt noch nichts von seiner verfluchten Gabe, als die lang ersehnte Klassenreise von New York nach Paris startet. Ausgelassene Stimmung herrscht an Bord der 747. Das unfreundliche Kabinenpersonal stört dabei ebenso wenig wie das Gerangel um die besten Plätze, wären da nicht diese winzigen Ungereimtheiten...

Take off. Johlende amerikanische Teenager, die sich bereits in der Stadt der freien Liebe wähnen - Kaboom! Unter ohrenbetäubendem Krach explodiert die Maschine. Feuerwände walzen durch den Flieger, äschern ein, was nicht niet- und nagelfest ist, zerfetzen, was als unzerreißbar gilt. Der klaustrophobischste Flugzeugabsturz der Filmgeschichte. Richtig klasse.

Klatschnass erwacht Alex in den Sitz gepresst. Nebulös zwischen Wirklichkeit und Schein, ringt er verzweifelt nach Luft. Fassungslos demgegenüber, was er gerade erlebt hat. War das Ganze nur ein fürchterlicher Traum? Gepeinigt von der Furcht eines möglichen Crashs, sucht er den Weg ins Freie. Er muss raus! Alle müssen raus aus dem defekten Jumbo! Bevor der Tumult an Bord jedoch überhand nimmt und Alex die anderen von seiner Vorahnung überzeugen kann, wird er zusammen mit einer Lehrkraft und einer Hand voll Mitschüler unsanft hinaus komplimentiert. Noch während die Zurückgebliebenen in der Wartehalle wütend über den Zwischenfall diskutieren, passiert die Katastrophe tatsächlich.

Natürlich nimmt niemand Alex’ seherische Gabe ab und selbst das FBI hat ihn als Bombenleger im Verdacht. Doch der Sensenmann fühlt sich von Alex gestört und macht sich nun daran, das Versäumte nachzuholen. Die Schauplätze der folgenden "Unfälle" sind ebenso alltäglich wie hoch kompliziert. Mit hämischer Detailfreude schreitet Gevatter Tod zur Tat.

Für ihre AKTE X-Folgen wurden die Drehbuchautoren Glen Morgan und James Wong mit dem Golden Globe ausgezeichnet. Jetzt bannten sie unverfroren den originellsten Countdown auf Leinwand, der jemals im Kino ausgefochten wurde. Anspruchsvolles, quietschvergnügliches Entertainment mit unvorhersehbaren Twists und den kuriosesten Unglücksfällen seit SERIAL LOVER. Nie wurden amerikanische Teenager schöner ins Jenseits befördert als in FINAL DESTINATION.

“Seit langer Zeit gibt es endlich mal wieder einen ebenso raffinierten wie erschreckenden Gruselthriller, der einem wirklich das Blut in den Adern frieren lässt (...) Das Erschrecken geht jedesmal unter die Haut und die Spannung baut sich, mit einer noblen Ausnahme (das Kino war ein einziger Aufschrei), kontinuierlich bis zum kalten Angstschweiß-Tropfen in der Handfläche auf.”
Filmecho Filmwoche
After cheating death thanks to the traumatic plane crash premonition of their classmate Alex, death returns to one and all of them to claim his lost harvest. "How bizarre will my bathtub try to kill me this evening?", "Can I make it out the kitchen and what’s waiting for me in the back yard?" are just some of the seemingly trivial but deadly serious questions, these teenagers and their teacher have to ask themselves.

At a time when SCARY MOVIE parodies the parodies of teen horror flics, acclaimed X-FILES writer James Wong sets out to prepare the genre fans for the next generation of horror fare: highly original with a suspenseful no-nonsense attitude. A concept whose success took America by surprise: jumping into the top of the charts, FINAL DESTINATION grossed more than $50 Million.

“Playful and energized enough to keep an audience guessing.”
San Francisco Chronicle

“...creepy fun.”
Los Angeles Daily News

“...surprisingly entertaining.”
Reel.com

“I’ll take this any day over SCREAM 3.”
Kansas City Star
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Closing Night 2000

 
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Final Destination
  • f3a.net: 7.7/10 35
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-20 16:39

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