von Alan Smithee
Während man sich bei "Serial Lover" (FFF 98) über die
tödlichen
Unfälle noch totlachen konnte, muss man bei "Final Destination"
schon etwas mehr als Schwarzen Humor aufbringen.
Überraschend ernst und bedrückend kommt dieser Teenie-Horror in
der
ersten Hälfte daher (inkl. der heftigsten Todesszene-im-Badezimmer
seit Psycho).
Später wirds allerdings immer skurriler und auch mit einem gewissen
"Augenzwinkern" erzählt, so dass man sich hier und
da ein Grinsen nicht verkneifen kann.
Der Film hat sogar eine Moral: der grösste Mörder der
Menschheit ist
immer noch der Tod
und
die meisten Unfälle passieren im Haushalt.
tödlichen
Unfälle noch totlachen konnte, muss man bei "Final Destination"
schon etwas mehr als Schwarzen Humor aufbringen.
Überraschend ernst und bedrückend kommt dieser Teenie-Horror in
der
ersten Hälfte daher (inkl. der heftigsten Todesszene-im-Badezimmer
seit Psycho).
Später wirds allerdings immer skurriler und auch mit einem gewissen
"Augenzwinkern" erzählt, so dass man sich hier und
da ein Grinsen nicht verkneifen kann.
Der Film hat sogar eine Moral: der grösste Mörder der
Menschheit ist
immer noch der Tod
und
die meisten Unfälle passieren im Haushalt.
staunte im Residenz, Köln
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