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Review Final Fantasy: The Spirits Within

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Wieder ein postapokalyptischer Film!
von Julian Reischl

Die Erde wurde einst von einem seltsamen Meteoriten getroffen, seither
schleichen schemenhafte Wesen durch die Lande, Kontakt bedeutet Tod.
Menschen leben in wenigen abgeschirmten Städten, der Rest ist Wüste. Die
junge Wissenschaftlerin Dr. Aki Ross hat mit ihrem Mentor die These
aufgestellt, daß die Energiefelder veschiedener irdischer Lebewesen
zusammen eine Welle erzeugen kann, die das Problem global lösen kann.
Doch der Gegner der wissenschaftlichen These, ein hoher Militär, will
lieber mit der neuen Kanone auf die Einschlagstelle ballern, um das
Problem so zu lösen. Dr. Ross ist schwer dagegen, weil damit auch Gaia,
der Geist der Erde, in seiner Lebenskraft geschwächt werden könnte. Nach
einem Sabotageakt in New York (oder dem, was davon übrig ist) kommt es
zum Rennen um Leben und Tod zwischen den Parteien.

Perfekte Computersimulation machen den Reiz dieses Filmes aus. Daß die
Menschen noch nicht ganz lebendig sind, ist deutlich zu sehen, doch das
Leben selbst kann kein Computer simulieren. Genügen wir uns also mit
dem, was wir haben. Die gewöhnungsbedürftige Handlung spielt eher eine
untergeordnete Rolle, dafür kann man die Optik in allen Facetten voll
und ganz genießen.

war im Cinema, München

20 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Final Fantasy: The Spirits Within
  • f3a.net: 6.4/10 20
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-20 11:42

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