Reviewer
Julian Reischl
Wieder ein postapokalyptischer Film!
Die Erde wurde einst von einem seltsamen Meteoriten getroffen, seither
schleichen schemenhafte Wesen durch die Lande, Kontakt bedeutet Tod.
Menschen leben in wenigen abgeschirmten Städten, der Rest ist Wüste. Die
junge Wissenschaftlerin Dr. Aki Ross hat mit ihrem Mentor die These
aufgestellt, daß die Energiefelder veschiedener irdischer Lebewesen
zusammen eine Welle erzeugen kann, die das Problem global lösen kann.
Doch der Gegner der wissenschaftlichen These, ein hoher Militär, will
lieber mit der neuen Kanone auf die Einschlagstelle ballern, um das
Problem so zu lösen. Dr. Ross ist schwer dagegen, weil damit auch Gaia,
der Geist der Erde, in seiner Lebenskraft geschwächt werden könnte. Nach
einem Sabotageakt in New York (oder dem, was davon übrig ist) kommt es
zum Rennen um Leben und Tod zwischen den Parteien.
Perfekte Computersimulation machen den Reiz dieses Filmes aus. Daß die
Menschen noch nicht ganz lebendig sind, ist deutlich zu sehen, doch das
Leben selbst kann kein Computer simulieren. Genügen wir uns also mit
dem, was wir haben. Die gewöhnungsbedürftige Handlung spielt eher eine
untergeordnete Rolle, dafür kann man die Optik in allen Facetten voll
und ganz genießen.
schleichen schemenhafte Wesen durch die Lande, Kontakt bedeutet Tod.
Menschen leben in wenigen abgeschirmten Städten, der Rest ist Wüste. Die
junge Wissenschaftlerin Dr. Aki Ross hat mit ihrem Mentor die These
aufgestellt, daß die Energiefelder veschiedener irdischer Lebewesen
zusammen eine Welle erzeugen kann, die das Problem global lösen kann.
Doch der Gegner der wissenschaftlichen These, ein hoher Militär, will
lieber mit der neuen Kanone auf die Einschlagstelle ballern, um das
Problem so zu lösen. Dr. Ross ist schwer dagegen, weil damit auch Gaia,
der Geist der Erde, in seiner Lebenskraft geschwächt werden könnte. Nach
einem Sabotageakt in New York (oder dem, was davon übrig ist) kommt es
zum Rennen um Leben und Tod zwischen den Parteien.
Perfekte Computersimulation machen den Reiz dieses Filmes aus. Daß die
Menschen noch nicht ganz lebendig sind, ist deutlich zu sehen, doch das
Leben selbst kann kein Computer simulieren. Genügen wir uns also mit
dem, was wir haben. Die gewöhnungsbedürftige Handlung spielt eher eine
untergeordnete Rolle, dafür kann man die Optik in allen Facetten voll
und ganz genießen.
verweste im Cinema, München
Felix Schweiger * 5.5
Plastik?
Ein Renderfilm in noch nie dagewesener Perfektion. Leider wurde neben der Technik (die zugegeben 1a ist) die story vernachlässigt. Und immer wenn uns der Film gefühle vermitteln soll siehts aus wie Plastik. Klar die MOnster sind Cool, aber hat man alles schon mal so ähnlich gesehen.
Fazit: Durchschnitt. Optik Wow, Story Mau. lieber Shreck nochmal angucken.
Fazit: Durchschnitt. Optik Wow, Story Mau. lieber Shreck nochmal angucken.
saß im Cinema, München
MaxPayne * 6.0
Technisch stellt Final Fantasy wohl die Spitze des aktuell digital Machbaren dar. Streckenweise ist er auch recht spannend gemacht, aber sobald die Charaktere verliebte Gefühle darstellen sollen, verpufft die Illusion. Die Mimik wirkt wie eine aufgesetzte Maske. Somit haben die Autoren das technisch Machbare überschätzt. Aktuell funktionieren nur Komödien mit Situationskomik und Wortspielereien wie z.B. in Toy Story oder aktuell in Shrek.
Fans von Computeranimationen sollten sich den Film aber schon anschauen.
Die Sci-Fi-Story hat übrigens praktisch nichts mit der gleichnamigen Videospielreihe zu tun.
Fans von Computeranimationen sollten sich den Film aber schon anschauen.
Die Sci-Fi-Story hat übrigens praktisch nichts mit der gleichnamigen Videospielreihe zu tun.
Markus Rau
Ohne zuviel zu verraten, ja, es war Final Fantasy, anscheinend wußten es aber auch nur ganz wenige im enttäuschend gefüllten Kino (max. 250 Besucher) nicht, was jetzt kommt. Der Film bot gute, wenn auch nicht überragende Unterhaltung, die optische Umsetzung ist brilliant, wobei die Darstellung der Akteure zwar bahnbrechend, aber dennoch steril war. Hier wird man sicherlich noch einiges mehr erwarten dürfen, wenn diese Art Film überhaupt weiter in diesem Ausmaß gemacht wird, da es nach "Titan AE" ja schon der zweite kapitale Flop eines solchen Films ist. Im übrigen hätte ich mir vielleicht doch gewünscht, daß der Film sich mehr an die Spiele anlehnt, obwohl ich ein großer Sci-Fi Fan bin, war mir die Story hier zu konventionell und nicht fantasy mäßig genug.
Daniel Koehnen * 6.0
Ganz nett
Die Animationen dieses Films waren auf jedenfall sehr ausgereift und perfekt,fast menschenähnlich,aber nur fast.Denn die schwachstellen tretten da ein wo gefühle vermittelt werden sollen,es klappt nicht!ich persönlich finde das in so einer apokalyptischen Welt und der Situation der "Hauptakteure"auch gar kein Platz ist für Gefühle,von daher also nicht so schlimm!
Für fans der Spiele nicht unbedingt zu Empfehlen,da sié nichts gemein haben,klar weil er ein breites Publikum ansprechen soll,und nicht nur die eingefleischten Spielfreaks.
Für fans der Spiele nicht unbedingt zu Empfehlen,da sié nichts gemein haben,klar weil er ein breites Publikum ansprechen soll,und nicht nur die eingefleischten Spielfreaks.
saß im Residenz, Köln
Roughale * 1.5
Computer Trash
This was the second "surprise" and I went into it with low expectation and got rather less than more...
No plot, not too exciting animation (cum on the highly praised hair of the main character was laughably bad! and the phantoms became boring pretty soon...) and a bad soundtrack.
A good relieve is that it shows that actors are still not an endangered species...
No plot, not too exciting animation (cum on the highly praised hair of the main character was laughably bad! and the phantoms became boring pretty soon...) and a bad soundtrack.
A good relieve is that it shows that actors are still not an endangered species...
staunte im Cinemaxx, Hamburg
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