Dieser Review enthält SPOILER!
Zu wenig Gas gegeben
Zu wenig Gas gegeben
von Callahan
Was soll man sagen, dem Film fehlt einfach der richtige drive. Die ersten 75 minuten passiert zu wenig um den Zuschauer mitzureißen, was auch daran liegt das die Morde zu schüchtern inszeniert sind.
Einzig die unheilschwangere Atmosphäre die fast ausschließlich der guten Performance von Matthew O`Leary zu verdanken ist, halten das Interesse aufrecht.
Alles in allem kränkelt Frality auch daran das er zu vorhersehbar ist, das Fenton den Vater umlegt, war klar, das der Sheriff dran glauben muß, war klar.
Das die Punchline ist, das an dem Handaufelgen oder der Dämonen sache irgend etwas dran ist, hat man ja auch erwartet.
Selbst nach dem gelungenen Twist gegen Ende, fehlt es den letzten 20 minuten an Tempo.
Fazit: Nicht wirklich schlecht, aber keine Empfehlung, und schon gar kein würdiger Eröffnungsfilm.
Der gelunge Twist gegen Ende und die zugegebenermaßen erwartete Puch
Einzig die unheilschwangere Atmosphäre die fast ausschließlich der guten Performance von Matthew O`Leary zu verdanken ist, halten das Interesse aufrecht.
Alles in allem kränkelt Frality auch daran das er zu vorhersehbar ist, das Fenton den Vater umlegt, war klar, das der Sheriff dran glauben muß, war klar.
Das die Punchline ist, das an dem Handaufelgen oder der Dämonen sache irgend etwas dran ist, hat man ja auch erwartet.
Selbst nach dem gelungenen Twist gegen Ende, fehlt es den letzten 20 minuten an Tempo.
Fazit: Nicht wirklich schlecht, aber keine Empfehlung, und schon gar kein würdiger Eröffnungsfilm.
Der gelunge Twist gegen Ende und die zugegebenermaßen erwartete Puch
war im Residenz, Köln
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