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Review Frankenstein’s Army

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von Lovecraft
Ein mäßig sympathischer Trupp Soldaten mit schwärem ruuussischem Akzent schlägt sich wie die Axt im Walde durchs Feindesland, trifft auf Hans und Fritz und schließlich Dr. Frankenstein und seine *ähm* fantasievollen Kreaturen. Das war’s.

Sicher ist Frankenstein’s Army trash as trash can! Aber bei allen Budgetbegrenzungen, klischeehaften Figuren und vogelwilder Kameraführung, so bodenlos wie befürchtet war der Streifen aus meiner Sicht gar letztlich nicht. Das hängt in allererster Linie schon mit den schrägen Hybrid-Monstern zusammen (mein Favorit: Propellerface), deren Auftreten in der zweiten Filmhälfte regelmäßig ein lustvolles Juchzen des Publikum auslösten. Und wie der durchgeknallte Wissenschaftler, Karel Roden mit sichtlich Spaß an der Freud’, der Welt seinen Frieden bringen will - selbstverständlich auf rein chirurgische Art - das hat man so auch noch nicht gesehen. Insgesamt fand ich es also nach zähem Beginn doch durchaus unterhaltsam. Wackelkamera-Anfällige sollten allerdings eher das hintere Kino-Drittel bevölkern.

war im Cinemaxx 7, Berlin

60 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Frankenstein’s Army
  • Score [BETA]: 57
  • f3a.net: 5.4/10 60
  • IMDb: 5.4/10
  • Rotten Tomatoes: 69%
  • Metacritic: 49/100
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-20 10:51

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